[Rezension] Pupsi & Stinki – Sebastian Fitzek & Stolli
Klappentext:
Ein Vorlesebuch
Sebastian Fitzeks erstes Kinderbuch!
Der kleine Paul wird in der Kita gehänselt, weil ihm ständig geräuschvolle und stinkende Pupse entfahren. Doch dann findet „Pupsi“, wie er bald genannt wird, einen ganz besonderen Freund: Ein Stinktier namens „Stinki“, das einen schlimmen Makel hat: Es kann nicht auf Kommando stinken!
Bald merken die beiden, dass Gemeinsamkeit stark macht. Und mit den Hänseleien ist endgültig Schluss, als es ihnen gelingt, einen gefährlichen Angreifer zu vertreiben…
Rezension:
Ich hatte ja gerade mal wieder ein Thriller von Herrn Fitzek gelesen, da kam mir das Kinderbuch bei einem befreundeten Blog zwischen die Finger.
Also gesehen und bestellen war da mal wieder die Devise. Nach dem auspacken machte ich mich gleich daran und habe angefangen, das Kinderbuch zu lesen.
Das erste was mir aufgefallen ist, Herr Fitzek kann nicht nur Thriller – nein, auch für Kinderbücher hat er ein Händchen. Er schreibt es so als könnte das Kind, welches die Geschichte vorgelesen bekommt, selbst dieser Pupsi sein.
Das zweite was mir aufgefallen ist, waren die Zeichnungen von Jörn Stollmann alias Stolli, die einfach und schlicht daher kommen aber doch sehr kindgerecht. Sie sind nicht gerade knallig bunt, sondern einfach schön. Vor allem Stinki, das Stinktier, hat mir sehr gefallen. Warum dies so ist – keine Ahnung?
Kommen wir nun zur Geschichte. Es war doch teilweise recht viel Text, aber trotzdem spaßig, da Herr Fitzek immer wieder etwas Lustiges reinschreibt, um die Aufmerksamkeit hochzuhalten.
Was mir sehr gefallen hat, war die Geschichte an und für sich. Sie handelt davon, dass jeder etwas Besonderes kann, was andere Kinder nicht können, und dass es manchmal besondere Situationen geben muss, damit man genau diese Eigenschaften einsetzen kann.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Herr Fitzek und Stolli die Zusammenarbeit gelegentlich aufleben lassen. Man merkt der Geschichte auch an, dass die härtesten Kritiker, nämlich die Kinder, die Finger mit im Spiel hatten.
Also immer auf die Kinder hören, dann klappt es auch mit dem erfolgreichen Kinderbuchautoren. Mich würde es sehr freuen, so etwas noch oft zu lesen zu bekommen.
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