Pupsi & Stinki

LITL400 [Podcast] Rezension: Pupsi & Stinki - Sebastian Fitzek & Stolli

derbuch!

Der kleine Paul wird in der Kita gehänselt, weil ihm ständig geräuschvolle und stinkende Pupse entfahren. Doch dann findet „Pupsi“, wie er bald genannt wird, einen ganz besonderen Freund: Ein Stinktier namens „Stinki“, das einen schlimmen Makel hat: Es kann nicht auf Kommando stinken!

Bald merken die beiden, dass Gemeinsamkeit stark macht. Und mit den Hänseleien ist endgültig Schluss, als es ihnen gelingt, einen gefährlichen Angreifer zu vertreiben…

AchtNacht

LITL397 [Podcast] Rezension: AchtNacht - Sebastian Fitzek

Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten – und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.

Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!

Der neue Blockbuster von Sebastian Fitzek, dem „Meister des Wahns“ – exklusiv im Taschenbuch.

LITL396 [Konzert] Letzte Worte im Stadttheater Gießen

LITL396 [Konzert] Letzte Worte im Stadttheater Gießen

einem Konzert waren und noch viele folgen werden. Sie erklärt vieles zu den Stücken und lenkte das Augenmerk der Zuschauer auf das, was einen erwartete.

Sie erzählte einiges über Joseph Haydn und „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“, Ich hatte vorher mal wieder kein Blick auf das Programm geworfen und als sie sagte, dass es da sieben Teile à ca. 10 Minuten Länge gibt, hatte ich echt Angst, wie lange der heutige Abend werden würde. Vor allem, da ich ja noch Dimitri Schostakowitsch hören wollte, bekam ich doch ein wenig Angst. Aber die war dann auch gleich beseitigt, nachdem sie sagte, dass nur zwei Stücke davon gespielt werden.

Jessica Guaia

LITL395 [Podcast] Wie ich in einer schwäbischen Trattoria aufwuchs und trotzdem überlebte - Jessica Guaia

Schwäbisch Gmünd, 1987. In der Trattoria »Zum Krug« rufen die Gäste nach Weizenbier und Calzone. Tiziana, die Wirtin, ist im siebten Monat schwanger. Da passiert es: Papa Renzo kann gerade noch eine Tischdecke unter seine Frau schieben, und schon ist Jessica auf der Welt. Kaum geboren, gehört sie zur Einrichtung, und eine Zufallsgemeinschaft aus gemütlich-dicken Hausfrauen, Thekenleichen und warmherzigen Ami-Nutten wird ihre große Familie. Sie alle sind dabei, als Jessica laufen lernt, den ersten Kuss bekommt, wie sie Pesto mit Sahne kocht, so wie es die Deutschen mögen – und wie sie immer wieder darüber staunt, welch irrwitzige Wendungen das Glück im Leben so nimmt.