afd

  • LITL753 [Podcast] Dialog statt Denunziation: Was wir von Hasnain Kazims Umgang mit Alltagsrassismus lernen können.

    In dieser Episode bespreche ich das Buch „Post von Karlheinz“ von Hasnain Kazim und teile meine persönlichen Eindrücke sowie eine detaillierte Rezension. Kazim, der täglich mit hasserfüllten E-Mails konfrontiert wird, hat sich entschieden, diesen Hass nicht einfach hinzunehmen, sondern ihn auf schlagfertige und humorvolle Weise zu kommentieren.

    Wir tauchen ein in die verschiedenen Kapitel des Buches, beginnend mit dem Kapitel über den Islam, in dem Kazim die Beleidigungen und Vorurteile, denen er ausgesetzt ist, offenbart. Seine Fähigkeit, mit Wut und Beschimpfungen konstruktiv umzugehen, beeindruckt mich immer wieder. Ich gestehe, dass ich in solchen Situationen nicht die gleiche Gelassenheit hätte und finde es bemerkenswert, wie Kazim den Dialog mit seinen Hassern sucht, anstatt sie einfach zu verurteilen.

    Ein weiteres Kapitel widmet sich den politischen Ansichten und den Äußerungen von Menschen, die der AfD nahestehen. Diese Auseinandersetzungen werfen grundlegende Fragen auf: Warum verhalten sich Menschen so rücksichtslos gegenüber anderen, unabhängig von deren Hintergrund? Während ich mich frage, ob Kazim in seinem Buch alle schockierenden Kommentare veröffentlicht hat, wird mir klar, dass dieses Thema auch in meinem eigenen Umfeld präsent ist und oft zu Unverständnis und Ablehnung führt.

    Kazim thematisiert die kritische Rolle der ostdeutschen Bundesländer in dieser Diskussion. Er stellt provokante Fragen über die sogenannte „Leitkultur“ und nutzt historische Referenzen, um aufzuzeigen, dass die Vergangenheit nicht negiert werden kann. Besonders kraftvoll ist sein Hinweis, dass er länger in Deutschland lebt als viele seiner Kritiker. Diese persönlichen Geschichten und Anekdoten machen das Buch so lesenswert und auffallend ehrlich.

    Wir besprechen auch das komplexe Verhältnis, das Kazim zur Türkei hat, und die Herausforderungen, vor denen Journalisten stehen, wenn sie polarisiert diskutieren. Der Mut, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, ist ein zentrales Anliegen von Kazim und wird in seinem Werk deutlich vermittelt.

    Zusammenfassend möchte ich sagen, dass „Post von Karlheinz“ nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich ist. Es bietet neue Perspektiven und Werkzeuge, um mit Alltagsrassismus umzugehen und zeigt auf, wie man solche Diskussionen führen kann. Jeder, der sich für gesellschaftliche Themen und interkulturelle Diskussionen interessiert, findet in diesem Buch wertvolle Anregungen. Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen, und es hat mir viele Denkanstöße gegeben.

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  • LITL736 [Podcast] Hinter der Maske: Radikalisierung in der AfD ein Gespräch mit Eva Kienholz

    In dem Interview zwischen Markus Eggert und Eva Kienholz, der Autorin des Buches „Ihr Kampf: Wie Höcke und Co. die AfD radikalisieren“, wird der tiefere Einblick in die Dynamiken der Alternative für Deutschland (AfD) und deren Radikalisierung durch die sogenannte „Flügel“-Bewegung thematisiert. Kienholz beschreibt, wie sie undercover an AfD-Veranstaltungen teilgenommen hat, um die internen Diskurse und den tatsächlichen Charakter der Partei zu erfassen. Sie hebt hervor, dass es einen erheblichen Unterschied gibt, wie die AfD nach außen auftritt im Vergleich zu den internen Gesprächen, die sie beobachten konnte. Dabei äußert sie ihre Unzufriedenheit darüber, dass öffentliche Einladungen für Parteiveranstaltungen gemacht werden, während gleichzeitig eine strenge Kontrolle darüber herrscht, wer teilnehmen darf, was eine Form der Exklusivität zeigt.

    Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Integration des rechten Flügels in die AfD. Kienholz erklärt, dass trotz der offiziellen Auflösung des Flügels, die lediglich als Scheinauflösung betrachtet wird, dessen Einfluss und Präsenz innerhalb der Partei stark gewachsen ist. Sie zitiert Beispiele von aktuellen Wahlgewinnen von Flügel-Vertretern in hohen Positionen und kritisiert die Abkehr von gemäßigten Stimmen innerhalb der AfD. Insbesondere wird darauf eingegangen, dass prominente Persönlichkeiten wie Höcke und Kalbitz weiterhin eine treibende Kraft darstellen und dass die Radikalisierung der Partei fortschreitet.

    Des Weiteren erörtert das Interview das Frauenbild, das in der AfD propagiert wird, und die Widersprüche, die sich daraus ergeben. Kienholz diskutiert, wie die AfD Frauen in alte Geschlechterrollen drängt und wie Frauen innerhalb der Partei entweder unterstützt oder ignoriert werden, je nach ihrer politischen Zugehörigkeit zum Flügel oder zu den gemäßigten Strömungen. Sie äußert Unverständnis über Frauen wie Alice Weidel oder Beatrix von Storch, die in dieser männlich dominierten Partei eine Rolle einnehmen, ohne das Frauenbild der AfD zu hinterfragen.

    Im Laufe des Gesprächs führt Kienholz auch persönliche Eindrücke von Gesprächen mit ehemaligen Mitgliedern an, die aus der AfD ausgetreten sind und die Radikalisierung der Bewegung als problematisch erkannt haben. Die Interaktion zwischen internen und externen Sichtweisen offenbart die Schwierigkeiten, die viele mit den extremen Positionen der Partei haben, und führt zu der Frage, wie solch radikale Ansichten überhaupt Fuß fassen konnten.

    Die Diskussion umfasst auch die Rolle von Medien und Dokumentationen, wie etwa der Doku von ProSieben über die AfD, die nach Kienholz‘ Ansicht eine breitere Masse erreichen kann, um das Bewusstsein für die Herausforderungen der Radikalisierung zu schärfen. Kienholz betont die Notwendigkeit, dass solche Arbeiten für ein Publikum ansprechend und verständlich sein sollten, um den Diskurs über Extremismus zu fördern.

    Sie beleuchtet auch die Verbindungen der AfD zu rechten Netzwerken und deren Ideologien, die jüngere Menschen ansprechen sollen. Die Rolle von Organisationen wie der Identitären Bewegung und deren Einfluss auf die AfD wird als besorgniserregend dargestellt, da sie eine Art „sanfte“ Form des Extremismus präsentieren, die sich an ein jüngeres Publikum richtet.

    Gegen Ende des Interviews wird die Verstrickung der AfD mit Corona-Leugnern angesprochen. Kienholz beschreibt die innere Zerrissenheit der Partei in Bezug auf das Thema Corona-Maßnahmen und demonstriert, wie sich verschiedene Strömungen innerhalb der AfD positionieren. Sie zeigt auf, dass diese Zerrissenheit auch bei öffentlichen Demonstrationen wie denen in Berlin sichtbar wird.

    Kienholz schließt das Interview mit einem Ausblick auf die politische Entwicklung der AfD und deren Richtungen, während Eggert die Bedeutung von Kienholz‘ Buch für das Verständnis der aktuellen politischen Landschaft unterstreicht. Der eindringliche Austausch bietet nicht nur Erkenntnisse über die AfD, sondern regt auch zu einem kritischen Denken über die Zukunft der politischen Kultur in Deutschland an.

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  • LITL712 [Podcast] Die Rolle der CDU und AfD: Ein Gespräch über politische Verantwortung und gesellschaftliche Spaltung

    Im Gespräch zwischen Markus Eggert und Jakob Springfeld wird ein tiefgreifender Dialog über die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen im Osten Deutschlands geführt. Springfeld, Autor des Buches „Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert“, schildert seine gemischten Gefühle hinsichtlich der aktuellen Lage. Er beschreibt eine Besorgnis über die Normalisierung der extremen Rechten und die Toleranz, die ihr von Teilen der politischen Verantwortungsträger entgegengebracht wird. Besonders besorgniserregend ist für ihn die Wahl eines jungen AfD-Politikers in einem demokratischen Gremium in Zwickau, der Verbindungen zu rechtsterroristischen Gruppen hatte. Trotz der alarmierenden Situation gibt es jedoch auch positive Beispiele von Menschen, die sich entschlossen gegen Neonazis stellen, was Springfeld Mut gibt.

    Die beiden Gesprächspartner stimmen darin überein, dass die demokratische Zivilgesellschaft in der Pflicht steht, den politischen Extremismus zu bekämpfen. Markus Eggert teilt seine Erfahrungen aus Gießen, wo ähnliche Probleme mit der rechten Szene bestehen. Springfeld weist auf die Schwierigkeiten hin, die aus dem oft fehlenden Widerspruch gegen extremistische Ideen resultieren. Ein aktuelles Beispiel aus Zwickau, wo demokratische Entscheidungen hinterfragt und somit Rechtstendenzen stärker normalisiert werden, zeigt die brisante Lage auf.

    Besonders kritisieren sie die Reaktion der CDU-Führung auf zivilgesellschaftliche Proteste gegen die rechtsradikale AfD. Springfeld erkennt darin eine tiefergehende Problematik, da trotz der Schockmomente von Ausstiegen aus der Partei oder der Rückgabe von Ehrungen keine reflektierende Auseinandersetzung stattfindet. Er fordert eine intensivere Beschäftigung mit den eigenen demokratischen Ansprüchen, auch innerhalb der CDU, um die Menschen wieder zurück ins demokratische Boot zu holen.

    Ein weiterer Aspekt der Diskussion ist das Thema des Verbot der AfD. Markus Eggert und Jakob Springfeld diskutieren, ob es ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD geben sollte. Springfeld hebt hervor, dass die argumentativen Widerstände gegen ein Verbot oft auf Ängsten basieren, die AfD könnte aus der Opferrolle Kapital schlagen. Dennoch betont er die Notwendigkeit, sich diesen Fragen zu stellen und klare politische Schritte zu unternehmen, um die Verfassung zu schützen.

    Sie erkennen, dass die AfD und andere extrem rechte Gruppen nicht nur im Osten, sondern auch im Westen Deutschlands an Einfluss gewinnen. Eggert sieht das Phänomen nicht mehr als rein ostdeutsches Problem. Die Diskussion zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, wohingegen sich Springfeld darüber Sorgen macht, dass der ländliche Raum in Deutschland, sowohl im Osten als auch im Westen, besonders anfällig für extremistische Ideologien ist.

    In ihrem Gespräch thematisieren sie, wie gesellschaftliche Diskurse beeinflusst werden und wie wichtig es ist, zusammenzukommen und miteinander zu reden. Sowohl Eggert als auch Springfeld sagen, dass die Politik eine Vision für die Gesellschaft entwickeln sollte. Sie sehen die Notwendigkeit, dass nicht nur widersprüchliche Regierungsansätze, sondern auch kulturelle Veranstaltungen gefördert werden, um die Gesellschaft wieder zusammenzuführen.

    Der Dialog schließt mit dem Appell, solidarisch miteinander umzugehen. Springfeld stellt fest, dass gesellschaftliche Spaltung und Polarisation auch aus einem Mangel an kommunikativer Interaktion entstehen. Daher plädieren sie dafür, die Demokratie vor Ort durch gemeinsame Initiativen zu stärken und Argumente für ein besseres Miteinander zu finden. Es ist ein Aufruf zur aktiven Teilnahme an der politischen Diskussion, zur Akzeptanz verschiedener Perspektiven und zum gemeinsamen Arbeiten an Lösungen, um die Herausforderungen einer sich verändernden Gesellschaft anzugehen.

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  • LITL664 [Podcast] Zwischen Polarisierung und Hoffnung: Ein Blick auf Arne Semsrotts Machtübernahme

    In dieser Episode spreche ich über Arne Semsrott neuestes Buch „Machtübernahme“, das sich mit der realen Gefahr einer möglichen autoritären Machtübernahme durch Rechtsextremisten beschäftigt. Wir betrachten die beunruhigenden Entwicklungen unserer politischen Landschaft, in der antidemokratische Positionen zunehmend an Zustimmung gewinnen, und analysieren, was passieren könnte, wenn die AfD tatsächlich an die Macht kommen sollte. Semsrott bietet in seinem Sachbuch nicht nur eine prägnante Analyse, sondern gibt auch konkrete Strategien an die Hand, die uns helfen können, unsere demokratische Gesellschaft zu verteidigen.

    Im Gespräch thematisiere ich auch meine eigene Besorgnis, insbesondere im Hinblick auf die fortschreitende Normalisierung extrem rechter Ideologien in der Politik. Ich teile meine Beobachtungen, dass der öffentliche Diskurs von einer Polarisierung geprägt ist, die die Gesellschaft spaltet, anstatt sie zu vereinen. Dabei beleuchten wir, wie die AfD verschiedene gesellschaftliche Themen instrumentalisiert, um Ängste zu schüren und Widerstand gegen demokratische Werte zu fördern. Dies führt zu der Frage, welche Rolle jeder von uns in einem potenziellen Widerstand spielen sollte und ob aktive Bürgerbeteiligung nicht zwingend erforderlich ist.

    Darüber hinaus besprechen wir die für die Zivilgesellschaft und für sozial benachteiligte Gruppen besorgniserregenden politischen Entwicklungen. Ich teile meine Überzeugung, dass wir für diejenigen da sein sollten, die am Rand der Gesellschaft stehen und aktuell mit einem Anstieg von Diskriminierung und Bedrohungen konfrontiert sind. Arne Semsrott weist darauf hin, dass es gerade jetzt wichtig ist, für eine offene und inklusive Gesellschaft einzutreten und die Anliegen aller Bürger ernst zu nehmen. Gemeinsam hoffen wir auf eine Rückbesinnung auf die Werte der Demokratie und der Nächstenliebe, die insbesondere für politische Vertreter von Bedeutung sein sollten.

    Die Diskussion wird auch von der Frage begleitet, wie sich die Gewerkschaften und Organisationen in solch kritischen Zeiten positionieren können. Wir überlegen, welche Möglichkeiten bestehen, um gegen die schleichende Erosion der Demokratie anzugehen und wie eine breite gesellschaftliche Mobilisierung aussehen könnte. Semsrott kritisiert die mangelnde klare Positionierung seitens einiger Gewerkschaften und fordert mehr Mut, um den Bedrohungen durch extremistische Bewegungen entgegenzutreten.

    Abschließend plädiere ich dafür, das Buch „Machtübernahme“ von Arne Semsroth zu lesen, um ein besseres Verständnis für die aktuellen Herausforderungen zu gewinnen, vor denen unsere Demokratie steht. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden, sich zu vernetzen und gemeinsam für eine demokratische Zukunft einzutreten. Letztlich geht es darum, nicht nur zu wählen, sondern auch eine Politik zu fördern, die die Bedürfnisse und Ängste der Menschen ernst nimmt und einem weiteren Erstarken rechtsextremer Ideologien entgegenwirkt.

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