Podcast

  • LITL397 [Podcast] Rezension: AchtNacht - Sebastian Fitzek

    Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
    Sie haben 80 Millionen Feinde.
    Werden Sie die AchtNacht überleben?

    Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
    Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
    In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
    Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
    Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten – und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.

    Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
    Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
    Und Ihr Name wurde gezogen!

    Der neue Blockbuster von Sebastian Fitzek, dem „Meister des Wahns“ – exklusiv im Taschenbuch.

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  • LITL396 [Konzert] Letzte Worte im Stadttheater Gießen

    einem Konzert waren und noch viele folgen werden. Sie erklärt vieles zu den Stücken und lenkte das Augenmerk der Zuschauer auf das, was einen erwartete.

    Sie erzählte einiges über Joseph Haydn und „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“, Ich hatte vorher mal wieder kein Blick auf das Programm geworfen und als sie sagte, dass es da sieben Teile à ca. 10 Minuten Länge gibt, hatte ich echt Angst, wie lange der heutige Abend werden würde. Vor allem, da ich ja noch Dimitri Schostakowitsch hören wollte, bekam ich doch ein wenig Angst. Aber die war dann auch gleich beseitigt, nachdem sie sagte, dass nur zwei Stücke davon gespielt werden.

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  • LITL395 [Podcast] Wie ich in einer schwäbischen Trattoria aufwuchs und trotzdem überlebte - Jessica Guaia

    Schwäbisch Gmünd, 1987. In der Trattoria »Zum Krug« rufen die Gäste nach Weizenbier und Calzone. Tiziana, die Wirtin, ist im siebten Monat schwanger. Da passiert es: Papa Renzo kann gerade noch eine Tischdecke unter seine Frau schieben, und schon ist Jessica auf der Welt. Kaum geboren, gehört sie zur Einrichtung, und eine Zufallsgemeinschaft aus gemütlich-dicken Hausfrauen, Thekenleichen und warmherzigen Ami-Nutten wird ihre große Familie. Sie alle sind dabei, als Jessica laufen lernt, den ersten Kuss bekommt, wie sie Pesto mit Sahne kocht, so wie es die Deutschen mögen – und wie sie immer wieder darüber staunt, welch irrwitzige Wendungen das Glück im Leben so nimmt.

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  • LITL394 [Podcast-Interview] mit Mechthild Bormann über das Buch Grenzgänger

    Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann mit ihrem Meisterwerk „Grenzgänger“ rund um ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegs-Geschichte:
    Heimkinder in den 50er und 60er Jahren.

    Die vielfach ausgezeichnete Autorin Borrmann, die mit ihren Zeitgeschichte-Romanen „Grenzgänger“ und „Trümmerkind“ monatelang auf der Spiegel-Bestseller-Liste stand, erzählt mit der ihr eigenen soghaft-präzisen Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau – ein ehemaliges Heimkind – , die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt.

    Die Schönings leben in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze. Wie die meisten Familien hier in den 50er und 60er Jahren verdienen sich auch die Schönings mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17jährige Henni ist, wie viele andere Kinder, von Anfang an dabei und diejenige, die die Schmuggel-Routen über das Hohe Venn, ein tückisches Moor-Gebiet, kennt. So kann sie die Kaffee-Schmuggler, hauptsächlich Kinder, in der Nacht durch das gefährliche Moor führen. Ab 1950 übernehmen immer mehr organisierte Banden den Kaffee-Schmuggel, und Zöllner schießen auf die Menschen. Eines Nachts geschieht dann das Unfassbare: Hennis Schwester wird erschossen.

    Henni steckt man daraufhin 1951 in eine Besserungsanstalt. Wegen Kaffee-Schmuggels. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.
    Die jüngeren Geschwister, die Henni anstelle der toten Mutter versorgt hatte, kommen als Heimkinder in ein kirchlich geführtes Heim. Wo der kleine Matthias an Lungenentzündung verstirbt. Auch das ist nur ein Teil der Wahrheit.

    Spannung und Zeitgeschichte miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin. „Grenzgänger“ ist ein packender wie aufwühlender Roman, eingebettet in ein düsteres Stück Zeitgeschichte – die 50er und 60er Jahre in Deutschland.

    „Als beeindruckende Chronistin durchdringt Mechtild Borrmann vielstimmig die Schattenwelten der deutschen Zeitgeschichte. ‚Grenzgänger‘ handelt von der Suche nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit in einer Zeit der kleinen und großen Lügen – ein starker Roman!“ Hamburger Morgenpost

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