Literatur

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    [Rezension] Lale LU sucht seinen Schlaf – Jens Daum

    Klappentext: Diese Geschichte handelt von LU. LU ist ein Lale. Lales sind knuffige, freundliche und ziemlich niedliche Wesen, immer hungrig – und leider ziemlich vergesslich. Gerade hat LU vergessen, wo sein Schlaf ist. LU ist zwar müde, kann aber nicht einschlafen. Also schnappt LU sich sein Kuscheltier, packt ausreichend Verpflegung für unterwegs ein und macht…

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    [Rezension] Kleine Cowboys ganz gross – The BossHoss

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    [Rezension] Luzies verrückte Welt – Anna Lott

    Ein kleines Mädchen, ein magisches Meerschweinchen und ein großes Abenteuer.

    Luzies verrückte Welt

    Klappentext: Klein aber oho! Luzie ist neun und klein, aber sie hat ein großes Herz und den Kopf voller verrückter Read more

    [Rezension] Rosel von Melaten – Nikolaus Heidelbach

    Ein einfühlsames Bilderbuch für Kinder ab 5 – zum behutsamen Umgang mit dem Thema Tod.

    Rosel von Melaten

    Klappentext: Fürchterliche Dinge gehen vor sich in der großen Stadt. Drei Kinder kommen ums Leben, und jedes Mal behauptet jemand, Read more

    [Rezension] Eltern richtig erziehen – Katharina Grossmann – Hensel

    Ein Bilderbuch über Erziehung – liebevoll verdreht

    Eltern richtig erziehen

    Klappentext: »Erziehung ist, wenn man an den anderen so lange zieht, bis sie zu einem passen.« Eltern sind nicht perfekt. Read more

  • LITL378 [Podcast] Rezension: Dark Web - Veit Etzold

    Die Suchmaschine. Mit Holos hat Europa endlich sein eigenes Google. Was niemand weiß: Die Datenkrake, die von Politikern, Promis und Presse bejubelt wird, verfügt über gefährlich viel Geld und hochsensible Daten – und ihre Ursprünge liegen in einem geheimen Forschungskomplex.

    Oliver Winter. Als dem Daytrader wegen mies laufender Börsengeschäfte das Wasser bis zum Hals steht, stürzt er sich ins DARK WEB. Hier dealt er mit illegalen Waren. Sein Problem: Bald schon soll Oliver für ein russisches Mafia-Kartell nicht nur Drogen und Waffen verkaufen, sondern auch Menschen. Darunter sogenannte Dolls, Frauen, die durch Amputationen und Gehirnwäsche zu reinen Objekten wurden.

    Jasmin Walters. Sie leitet die Cyberterrorismus-Einheit Nemesis, angesiedelt zwischen BND und BKA. Nach und nach begreift Jasmin, dass der vermeintlich segensreiche Internetriese Holos nicht nur im Internet, sondern auch im DARK WEB operiert.

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    [Rezension] Freya und die Furchtlosen (Band 1) – Auf ins Gefecht! – Jochen Till

    Klappentext: Wikinger haben niemals Angst! Sie nennen sich „Die Furchtlosen“ und sie wollen rauben, plündern und brandschatzen, was das Zeug hält: Wikingerchef Heinar und seine verwegenen Männer. Dumm nur, dass sie sich schon beim Anblick eines kleinen Mädchens in die Hosen machen. Aber Freya hat die Nase voll von plündernden Wikingern und jagt den Furchtlosen…

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    [Rezension] Trigger – Wulf Dorn

    Ein Kampf gegen die Zeit und die Dunkelheit des Geistes

    Klappentext: Der Fall einer misshandelten Patientin wird für die Psychiaterin Ellen Roth zum Alptraum: Die Frau behauptet, vom Schwarzen Mann Read more

    [Rezension] Heldenfabrik – Christian v. Ditfurth

    Blutspur durch Deutschland: Eugen de Bodt auf der Jagd nach einem mysteriösen Mörder

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  • LITL377 [Podcast] Licht in der Dunkelheit: Michael Wolffsohn über jüdische Geschichte und Hoffnung

    Im Interview spricht Michael Wolffsohn über sein Buch, das sich mit der jüdischen Identität und der Geschichte der Juden während des Dritten Reiches auseinandersetzt. Er betont, dass trotz des ernsten Themas eine zugängliche, lockere Sprache gewählt wurde, um Kinder und Jugendliche anzusprechen, ohne die Schwere der Inhalte zu verharmlosen. Wolffsohn erzählt, dass die Motivation für das Schreiben aus der Neugier seines Enkels Noah erwuchs, der mehr über Juden und die Geschichte des Nationalsozialismus wissen wollte. Diese persönliche Verbindung verleiht dem Themenkomplex eine familiäre Dimension und zeigt, dass das Gespräch über schwierige Themen in einem familiären Kontext stattfinden kann.

    Wolffsohn reflektiert über seine eigene jüdische Herkunft und die gemischte religiöse Identität seiner Familie. Er hebt hervor, dass in einer offenen Gesellschaft nicht nur Wissen über andere Religionen notwendig sei, sondern auch die Akzeptanz der Andersartigkeit. Er verknüpft seine Ansichten mit einem Zitat von Walter Dirks, dass der Andere anders ist, jedoch auch einem ähnlichen Menschsein angehört. Diese Einsicht erachtet er als fundamental für das Verständnis und die Koexistenz zwischen verschiedenen Kulturen und Glaubensrichtungen.

    Im Verlauf des Gesprächs wird das schwierige Verhältnis zwischen der jüdischen und nichtjüdischen Gesellschaft angesprochen. Wolffsohn thematisiert die ständigen Herausforderungen, die Juden und andere Minderheiten in historischer sowie gegenwärtiger Zeit erfahren. Besonders betont er die Gleichwertigkeit und Wichtigkeit der großen Religionen, die sich mit grundlegenden Menschheitsfragen auseinandersetzen. Der Austausch über Religion wird als essenziell für das Verständnis und die Toleranz in der Gesellschaft gesehen.

    Wolffsohn erzählt Anekdoten über seine Familie, darunter die beeindruckende Figur seiner katholischen Lehrerin, die bereits frühzeitig die Gefahren des Nationalsozialismus erkannte und ihre jüdischen Schülerinnen warnte. Er bringt die Zuhörer dazu, die Komplexität der menschlichen Erfahrungen zu verstehen, die oft zwischen Licht und Dunkelheit angesiedelt sind. Des Weiteren reflektiert er über die Bedeutung der Präsenz von Juden in der deutschen Kultur und deren untrennbare Verbindung zur deutschen Geschichte.

    Auf die Frage nach der gegenwärtigen politischen Situation, insbesondere der Rückkehr nationalistischer Strömungen und dem Einfluss des militanten Islams, äußert Wolffsohn seine Besorgnis über die Gefahren, die sowohl Menschen jüdischen Glaubens als auch der Gesellschaft insgesamt drohen. Er warnt davor, zwischen verschiedenen Extremismen zu unterscheiden, da diese Kräfte oftmals in ihren Vorurteilen und Feindseligkeiten einander bedingen.

    Das Gespräch schließt mit der Bemerkung Wolffsohns, dass er den Lesern seines Buches eine positive Botschaft mitgeben möchte: In der Dunkelheit gibt es immer noch Licht. Er ermutigt dazu, die menschlichen Ähnlichkeiten und die Vielfalt des Lebens zu erkennen, um Toleranz und Verständnis zu fördern. Wolffsohn wünscht sich, dass das Buch die jüngere Generation inspiriert und zum Dialog anregt.

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