Cold Case Das gebrannte Kind
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[Rezension] COLD CASE – Das gebrannte Kind – Tina Frennstedt, gelesen von Tessa Mittelstaest

Klappentext: Bereits vier Menschen sind in den Feuern getötet worden. Der Täter hatte zuvor die Brandmelder entfernt, eine Ziffer an das Haus gemalt und dann das Feuer gelegt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während das Feuer ausbrach, ist Kommissarin Tess Hjalmarsson alarmiert. Dieses Detail kennt sie von einem ihrer…

Morgens leerer abends voller

LITL198 [Podcast] Rezension: Morgens leerer, abends voller – Tobias Keller

Bei Fabian Dreher, 28 und Lehrer, läuft’s gerade gar nicht rund. Seine Freundin Tine kehrt früher als geplant von ihrem Selbstfindungstrip aus Mexiko zurück: als Radikal-Veganerin mit radikalem Kurzhaarschnitt und ›Poseidon‹ im Gepäck, einem arroganten, fetten Kater. Und dann diese Wette mit Erzfeind Frühling: Im Vollsuff hat Fabian mit seinem Lehrer-Kollegen gewettet, in der Lernstandserhebung mit seinen Schülern besser abzuschneiden. Hier geht es nicht nur um die Ehre, sondern auch um Fabians Auto, seinen Job und die Verbeamtung. Und nicht zuletzt um Fabians schwierige – äh, besondere – 9a, mit der er sich durch die bekloppte Wette in eine fatale Abhängigkeit begeben hat.

Fahrvergnügen mit Loriot
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[Rezension] Fahrvergnügen mit Loriot – HRSG Susanne von Bülow, Peter Geyer

Klappentext: Wie findet man den richtigen Gebrauchtwagen? Wie schafft man es, im Straßenverkehr höflich zu bleiben? Was tun bei einer Panne? Ob Auto-, Bei- oder Radfahrer, Polizeibeamter oder Fußgänger, in über 120 Zeichnungen hat Loriot für jeden Tipps und Tricks, um mit Groß- und Kleinwagen besser umzugehen – selbst wenn man keinen Führerschein besitzt. Im…

LITL197 [Podcast-Interview] mit Madeleine Prahs über das Buch: Die Letzten

LITL197 [Podcast-Interview] mit Madeleine Prahs über das Buch: Die Letzten

Es ist Herbst in einer Großstadt: Das letzte, unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt. Karl Kramer, 55 Jahre alt, Hausmeister, Elisabeth Buttkies, 72, Deutschlehrerin a. D., und Jersey, 28 Jahre, Studentin in Teilzeit, sind noch übrig – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Welt vor der Tür meint es nicht immer gut mit ihnen, so glauben sie, aber drinnen pflegen sie ihre Wunden und streicheln die Narben. Bis der Brief des neuen Hauseigentümers kommt: Auszug. Kernsanierung. Endgültig. Der Kampf der Bewohner um ihr vermeintlich letztes Stückchen »Ich« beginnt. Man verbarrikadiert sich, Katzen werden vergiftet und Perücken abgefackelt – fast ist es zu spät, doch dann schließen sich „die Letzten“ zusammen. Am Ende blühen die Geranien wieder. Es ist Frühling. Drei sind glücklich. Und einer ist tot.