Literatur

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    [Rezension] Warum nicht? – Eine Geschichte über das Entdecken unserer hell funkelnden Möglichkeiten – Kobi Yamada

    Klappentext: Das Leben wird uns geschenkt, Moment für Moment. Jeder Tag birgt die Möglichkeit, etwas zu tun, das du liebst, an das du glaubst. Das Leben lädt dich ein, mutig zu sein und zu dem Menschen zu werden, der du sein möchtest. Jemand wird sich auf ein Abenteuer begeben. Jemand wird sich einer Herausforderung stellen….

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    [Rezension] Kleine Cowboys ganz gross – The BossHoss

    Träume leben mit Boss und Hoss

    Kleine Cowboys ganz groß

    Klappentext: Boss und Hoss wissen ganz genau, was sie einmal werden wollen, wenn sie groß sind: Cowboys natürlich! Doch auf Read more

    [Rezension] Luzies verrückte Welt – Anna Lott

    Ein kleines Mädchen, ein magisches Meerschweinchen und ein großes Abenteuer.

    Luzies verrückte Welt

    Klappentext: Klein aber oho! Luzie ist neun und klein, aber sie hat ein großes Herz und den Kopf voller verrückter Read more

    [Rezension] Rosel von Melaten – Nikolaus Heidelbach

    Ein einfühlsames Bilderbuch für Kinder ab 5 – zum behutsamen Umgang mit dem Thema Tod.

    Rosel von Melaten

    Klappentext: Fürchterliche Dinge gehen vor sich in der großen Stadt. Drei Kinder kommen ums Leben, und jedes Mal behauptet jemand, Read more

    [Rezension] Eltern richtig erziehen – Katharina Grossmann – Hensel

    Ein Bilderbuch über Erziehung – liebevoll verdreht

    Eltern richtig erziehen

    Klappentext: »Erziehung ist, wenn man an den anderen so lange zieht, bis sie zu einem passen.« Eltern sind nicht perfekt. Read more

  • LITL628 [Podcast] Von Vampir-Mythen bis Mysterien: Unser Blick auf Tibor Rodes „Das Morpheus-Gen“

    In dieser Episode sprechen wir über das fesselnde Buch „Das Morpheus-Gen“ von Tibor Rode und tauchen tief in die packende Handlung und die vielschichtigen Charaktere ein. Die Geschichte folgt dem New Yorker Anwalt David Berger, dessen ruhiges Leben aus den Fugen gerät, als er plötzlich an Schlaflosigkeit leidet. Während dieser schlaflosen Nächte wird seine Freundin und sein bester Freund ermordet, und die Polizei macht ihn zum Hauptverdächtigen. Wir diskutieren die düstere Atmosphäre, die Rode kreiert, und das Gefühl der Verzweiflung, das David durchlebt.

    Ein zentrales Element der Handlung ist die Einführung von Nina, einer Archäologin, die David in seinen schwersten Momenten zur Seite steht. Ihre komplexe Beziehung und die Gründe für ihre zunehmend enge Verbindung werden ausführlich erörtert. Ebenso beleuchten wir die Figur des Kommissars Milner, der mit seiner Erfahrung beim FBI eine entscheidende Rolle in der Aufklärung des Falls spielt. Wir analysieren, wie diese Charaktere zusammenkommen und welche Dynamiken aus ihren Interaktionen entstehen.

    Im Laufe des Gesprächs bringen wir auch die geheimnisvollen Elemente der Geschichte zur Sprache, darunter das Militär und eine ominöse Bruderschaft, die an Vampire erinnert. Diese mysteriösen Komponenten verleihen der Erzählung eine zusätzliche Schicht von Spannung und Intrige, während wir die Rolle des „Sandmanns“ untersuchen und wie dieser Begriff die Handlung beeinflusst. Der Spannungsbogen steigt, je mehr sich die Szenerie von New York nach Berlin und später nach Prag und Krumau verlagert. Jedes dieser Schauplätze bringt eine neue kulturelle Dimension in die Geschichte, die es zu entdecken gilt.

    Ein weiteres Highlight des Buches, das wir besprechen, ist der Umgang mit dem Vampir-Mythos. Tibor Rode präsentiert eine innovative Herangehensweise an diesen klassischen Aspekt, die ohne stereotype Klischees auskommt und dem Leser doch genügend Anspielungen bietet, um in das Genre einzutauchen. Wir diskutieren die interessanten Wendungen und Enthüllungen, die im Laufe der Geschichte auftauchen und unsere Erwartungen an das Genre herausfordern.

    Abschließend reflektieren wir über die Gesamtwirkung des Buches. Es ist eine Mischung aus Spannung, tiefgründigen Charakterzeichnungen und kulturellen Anspielungen, die den Leser sowohl fesselt als auch zum Nachdenken anregt. Wir lachen über die alltäglichen Störungen, die einen manchmal aus diesem fesselnden Universum herausreißen, und stellen die Frage: Was will man mehr von einem Buch, das einen so intensiv unterhält? „Das Morpholz-Gen“ ist nicht nur ein Thriller, sondern auch eine Hommage an die Komplexität menschlicher Beziehungen und die tiefsten Ängste, die uns verfolgen können.

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  • LITL627 [Podcast] Kindliche Weisheiten und Großelternfreuden in Markus Fenners "Enkelszungen"

    In dieser Episode befassen wir uns mit „Enkelszungen“, einem bemerkenswerten Buch von Markus Fenner, das als Leitfaden für glückliche Großeltern konzipiert ist. Dabei geht es nicht nur um die lustigen Sprüche von Enkeln, die oftmals mit ernster Miene ausgesprochen werden, sondern auch um die wertvollen Erinnerungen und Anekdoten, die Großeltern über die Jahre sammeln. Markus, der als Haya-Opa bekannt ist, hat über einen Zeitraum von 15 Jahren die charakteristischsten Ausdrücke und witzigsten Worte seiner drei Enkel Paul, Leo und Lilly dokumentiert, und wir diskutieren die tiefere Bedeutung hinter diesen Kindersprüchen.

    Anhand von persönlichen Erlebnissen und originellen Sprüchen beleuchtet Markus die Vergesslichkeit vieler Eltern, wenn es darum geht, die humorvollsten Anekdoten ihrer Kinder festzuhalten. Hier setzt Fenner als Chronist an und teilt die Entwicklung seiner Enkel, beginnend mit Paul, der in den ersten fünf Jahren das einzige Kind war. Dies spiegelt sich nicht nur in der Erzählstruktur des Buches wider, sondern auch in den charakteristischen Gegenständen, die auf humorvolle Weise den einzelnen Kindersprüchen zugeordnet sind. Das Schaukelpferd repräsentiert Pauls Zitate, während Leos und Lillys Äußerungen je nach zugeordnetem Spielzeug präsentiert werden.

    Darüber hinaus gehen wir auf die philosophischen Gedanken ein, die Markus geschickt in seine Erzählungen einfließen lässt. Ein prägnanter Vergleich, den er anstellt, beschreibt Enkeln als Eisberge, bei denen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede erst durch das bessere Verständnis der Kinder hervorgerufen werden. Markus reflektiert über seine eigene Erfahrung als Vater und erörtert, wie Beziehung und Erziehung oft von Niederlagen und Herausforderungen geprägt sind, die jedoch auch durch die Freuden der kindlichen Entwicklung aufgewogen werden können.

    Das Buch ist nicht nur eine amüsante Sammlung von Kindersprüchen, sondern auch ein aufschlussreicher Leitfaden für aktive Großeltern – und solche, die es werden wollen. Die Erzählungen sind durchzogen von einem tiefen Gefühl der Liebe und Zuneigung, die Markus für seine Enkel empfindet, und sie laden die Leser dazu ein, selbst aktiv zu werden und die witzigsten Enkelszungen ihrer eigenen Familien festzuhalten. Wir schließen mit der Hoffnung, dass Markus‘ Wunsch in Erfüllung geht und dieses Buch viele Großeltern inspiriert, ihre eigenen wertvollen Erinnerungen festzuhalten und damit eine Vielzahl von glücklichen Kindheitserinnerungen zu bewahren.

    „Enkelszungen“ von Markus Fenner ist im Jahr 2017 im Medu-Verlag erschienen und bleibt mit einem Preis von 12,95 Euro eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre für alle Großeltern und Eltern.

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    [Rezension] Typisch 1965 – Der beste Jahrgang – Jahrgangsbuch

    Klappentext: Typisch 1965 – Der beste Jahrgang Das perfekte Geschenk und persönliche Mitbringsel zum runden Geburtstag! Mit diesem wunderschön gestalteten Geschenkbuch entführen wir Sie zurück in Ihre Kindheit und Jugend. Viele zeittypische Bilder mit Schmunzelfaktor sorgen garantiert für Aha-Erlebnisse. Kurzweilige Texte zu Themen wie Spiele und Geschichten, Schule und Freizeit, Film und Fernsehen, Mode und…

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