Literatur

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    [Rezension] Blumen im Kopf. Opa Günther pflanzt gute Gedanken – Lisa Wirth

    Klappentext: Eines Tages kommt Johanna weinend in den Garten ihres Opas, weil sie in der Schule geärgert wurde. Über ihrem Kopf schwebt eine kleine Regenwolke. Aber da kommt Opa Günther zur Rettung. Er weiß, wie man schlechte Gedanken vertreibt und neue gute Gedanken in den Kopf pflanzt. So wie man schöne Blumen in einem Garten…

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    [Rezension] Feed me!: Tödliche Gier – Martina Schmid
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    [Rezension] Kleine Cowboys ganz gross – The BossHoss

    Träume leben mit Boss und Hoss

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    Klappentext: Boss und Hoss wissen ganz genau, was sie einmal werden wollen, wenn sie groß sind: Cowboys natürlich! Doch auf Read more

    [Rezension] Herrschaftszeiten – Martina Schmid

    Zwei Freundinnen, ein Skelett und viele Fragen – Ermittlungen auf eigene Faust.

    Herrschaftszeiten

    Klappentext: Herrschaftszeiten Was verbindet ein vergrabenes Skelett und ein aus der Donau geborgenes Autowrack? Das fragen sich Sofie und Maria, Read more

    [Rezension] Luzies verrückte Welt – Anna Lott

    Ein kleines Mädchen, ein magisches Meerschweinchen und ein großes Abenteuer.

    Luzies verrückte Welt

    Klappentext: Klein aber oho! Luzie ist neun und klein, aber sie hat ein großes Herz und den Kopf voller verrückter Read more

  • LITL477 [Podcast] Rezension: Targa - Der Moment, bevor du stirbst – B.C. Schiller

    In der heutigen Show sprechen wir über den Thriller „Der Moment bevor du stirbst“ von B.C. Schiller. Es geht um Targa Hendrix, eine Undercover-Ermittlerin, die dafür verantwortlich ist, Serienkiller auf frischer Tat zu überführen. Ich persönlich finde Targa als Hauptfigur interessant, da sie keine Angst hat und sehr gut in ihrem Job ist. Doch als sie auf den Hochschuldozenten Mike Sandmann trifft, der von den letzten Worten sterbender Menschen fasziniert ist, beginnt ein tödliches Spiel zwischen den beiden.

    In meiner persönlichen Rezension frage ich mich, wer von den beiden die düsterere Persönlichkeit hat, Targa oder Falk Sandmann. Für mich ist Falk der schlechtere Mensch, während Targa oft als Autistin missverstanden wird. Es ist schade, dass der Mann im Hochsicherheitsgefängnis kurz nachdem er Targa gerettet hat, an Krebs stirbt.

    Obwohl wir den Täter bereits kennen, bleibt die Frage, wann er den entscheidenden Fehler macht. Die Geschichte ist insgesamt interessant, obwohl einige Aspekte etwas konstruiert wirken. Dennoch sehe ich Potenzial für eine neue Buchreihe rund um Targa. Ich persönlich werde weiterhin Bücher kaufen und lesen.

    Es bleibt abzuwarten, ob im nächsten Band mehr Tiefe erreicht wird. Wer den Thriller „Der Moment bevor du stirbst“ kaufen möchte, kann ihn für 9,99 Euro erwerben. Viel Spaß beim Lesen wünscht euch Markus von http://whieskqgcvaap8iv3adv23.alfahosting.org

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  • LITL476 [Podcast-Interview] mit Rebecca Gablé

    In dieser Podcast-Episode sitze ich auf der Frankfurter Buchmesse vor der bekannten Autorin Rebecca Gablé und führe ein Gespräch mit ihr über ihr Buch „Teufelskrone“. Ich frage sie, wie schwer es für sie ist, immer wieder in die Vergangenheit einzutauchen. Rebecca Gablé antwortet, dass es ihr nicht besonders schwer fällt, da sie eine große Leidenschaft für das Mittelalter hat. Selbst wenn sie gerade kein Buch schreibt, beschäftigt sie sich viel mit dieser Zeit. Um sich in einen neuen Roman einzufinden, liest sie häufig Bücher aus der Epoche und lässt sich von älterer Literatur inspirieren. Dabei beginnt sie oft mit der Literatur und erst danach folgt die historische Recherche. Für jeden Roman macht sie in der Regel eine Reise an die Schauplätze, um sich ein besseres Bild von der Topografie zu verschaffen.

    Rebecca Gablé erzählt, dass sie ihre Romane gerne mitten in der Geschichte beginnt und mit einer wörtlichen Rede, um den Lesern eine direkte Beziehung zu den Figuren zu ermöglichen. Diese Beziehungen zwischen den Charakteren erzeugen die Spannung und wecken das Interesse der Leser. Wir diskutieren auch über die Inspiration für diese Geschichten und erfahren, dass historische Ereignisse eine wichtige Inspirationsquelle sind. In „Teufelskrone“ geht es zum Beispiel um König John, eine historische Figur aus der Robin-Hood-Legende. Rebecca Gablé hat sich intensiv mit seiner Biografie auseinandergesetzt, um ihn besser zu verstehen und seine Handlungen sowie seinen Charakter zu erforschen. Diese Informationen bieten ihr viel Inspiration für die eigentliche Handlung des Romans.

    Wir sprechen auch darüber, wie sie historische Figuren in ihren Geschichten verwendet. Rebecca Gablé recherchiert intensiv und webt die erfundenen Charaktere mit den Lebensgeschichten der historischen Figuren zusammen. Dadurch entsteht eine Verbindung und beide Seiten werden bereichert. Um Fehler zu vermeiden, führt sie für jeden Roman eine Timeline und eine Tabelle, die ihr das Alter der Figuren zu verschiedenen Zeitpunkten zeigt. Diese Hilfsmittel sind wichtig, um die Fehlerquote zu minimieren.

    Rebecca Gablé betont, dass es ihre Absicht ist, historische Romane zu schreiben, die fesselnd und interessant sind. Sie möchte ihren Lesern ein schönes Leseerlebnis bieten, bei dem sie auch etwas lernen können und sich in die Geschichte verlieren können. Ihre Liebe zum mittelalterlichen England begann bereits in ihrer Schulzeit, als sie Englisch lernte. Während ihres Anglistik-Studiums wurde sie schließlich von einem Chronikeintrag aus dem mittelalterlichen England fasziniert und ihre Liebe zum englischen Mittelalter entfacht.

    Abschließend teilt sie mit, dass sie noch weitere Romane über das Thema Warringham schreiben möchte, weiß aber noch nicht, wie viele es genau sein werden. Sie ist dankbar, dass ihr Verlag sie in ihrer Themenwahl unterstützt und ihr freie Hand lässt. Diese Freiheit spielt für ihren künstlerischen Prozess eine große Rolle. Sie schätzt die Zusammenarbeit mit dem Verlag, da nur wenige Verlage solche Freiheiten gewähren.

    Wir beenden das Gespräch und wünschen uns einen schönen Tag auf der Buchmesse.

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    [Rezension] Morgenluft – Ulla Mothes

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