Schulerfolg ist Lernbar

LITL466 [Podcast-Schubs] Schulerfolg ist lernbar - Teil 67: Schulkinder brauchen Langeweile

Alle Eltern wünschen sich, dass ihr Kind in der Schule möglichst gute Noten erreicht. Doch was ist dafür erforderlich? Schließlich haben Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedliche Begabungen, Interessen und Fähigkeiten. In diesem Buch schildert Detlef Träbert, was Eltern für eine erfolgreiche Schullaufbahn ihrer Kinder tun können. Mit Humor und Sachverstand, Einfühlungsvermögen und fachlicher Kompetenz gibt er Antworten auf schulische Fragen aller Art. Schulerfolg ist lernbar – für Kinder, aber auch für Eltern.

Zuschauerraum-STG
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[Konzert] Einmal um die Welt mit dem Blech der Musiker

Heute bin ich mal wieder ins Stadttheater gegangen, aber nicht wie sonst zu Oper oder Theater, sondern ins Kammerkonzert. Also mehr oder weniger zurück zu den Wurzeln. Da das musikalische Blech etwas lauter ist, als Geigen oder Klavier, und daher neun Blechinstrumente für das kleine Foyer im 1. Obergeschoss zu laut sind, war das Kammerkonzert…

Schulerfolg ist Lernbar

LITL464 [Podcast-Schubs] Schulerfolg ist lernbar - Teil 66: Heimweh im Schullandheim

Gemeinschaftsprobleme, Angst – und wer hilft? -Heimweh im Schullandheim

Alle Eltern wünschen sich, dass ihr Kind in der Schule möglichst gute Noten erreicht. Doch was ist dafür erforderlich? Schließlich haben Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedliche Begabungen, Interessen und Fähigkeiten. In diesem Buch schildert Detlef Träbert, was Eltern für eine erfolgreiche Schullaufbahn ihrer Kinder tun können. Mit Humor und Sachverstand, Einfühlungsvermögen und fachlicher Kompetenz gibt er Antworten auf schulische Fragen aller Art. Schulerfolg ist lernbar – für Kinder, aber auch für Eltern.

La clemenza di Tito

LITL463 [Podcast-Oper] La clemenza di Tito oder einmal Dallas statt Rom

Premiere im Stadttheater Gießen nach dem Sommernachtstraum, habe ich da etwas Angst. Aber gut, Caterina Cornaro und „Tosca“ haben mir ja auch gezeigt, dass das Stadttheater Gießen Opern kann und damit meine ich, dass es mit Frankfurt oder anderen, Opernhäuser in Hessen es aufnehmen kann.

Aber so eine gewisse Grundskepsis bleibt und erst recht, wenn Ann-Christine Mecke sagt, dass sie „La clemenza di Tito“ vom Bühnenbild her wie in der Serie Dallas gestalten. Ganz ehrlich, mein Bauchgrummeln wurde nicht weniger. Interessant war aber bei der Einführung auch die Geschichte der Oper, des Textes und wie sich dich Zeiten in den 60 Jahren zwischen Entstehung des Textes und der Vertonung durch Mozart verändert haben. Auch wurde auf die verschiedenen Arten der Oper eingegangen, einmal die Opera seria und die Opera buffa. Ihr wollt über die Geschichte dieser Opernarten etwas erfahren? Da gibt es zwei Wege, entweder man befragt die „Tante“ Google, oder, mein Tipp, man geht in die Oper und zwar in „La clemenza di Tito“ im Stadttheater Gießen. Das kann ich euch ans Herz legen. Es war wie immer kurzweilig und gut rübergebracht, was Frau Mecke zu erzählen hatte. Ich hätte ihr sicher noch eine halbe Stunde zuhören können, aber es sollte ja auch noch eine Oper aufgeführt werden. Besonders herausragend ist die Sache mit der Klarinette, die extra aus Paris nach Gießen geholt wurde und zwar eine Bassettklarinette, die sich durch einen besonders warmen Klang auszeichnet. Sie kommt in der Arie des Sesto im zweiten Akt zur Geltung. Das besondere an der Klarinette ist, dass sie sich seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert verändert hat. Zur Zeit von Mozart waren A- und C- Klarinetten sehr gängig und für diese hat Mozart komponiert. Der Klang der damals gängigen Bassettklarinette ist gerade in den hohen Lagen weicher als der, der heute gängigen B-Klarinette. Natürlich könnte man auch diese verwenden, aber es verändert den Klang und den Charakter des Stückes. Tristan Roche, als Soloklarinettist, verleiht diesem Instrument eine wunderbare Stimme im Duett mit Jana Markovic als Sesto.