Digitaler Burnout

LITL122 [Podcast-Interview] mit Alexander Markowetz über das Buch : Digitaler Burnout

Zusammen mit seinem Team hat Professor Markowetz eine App entwickelt, die das Verhalten der 40 Millionen Smartphone-Nutzer dokumentiert. Er kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: Drei Stunden täglich befassen wir uns im Schnitt mit unserem Smartphone, 55 Mal am Tag nehmen wir es zur Hand. Ständig sind wir abgelenkt, unkonzentriert, gestört. Welche dramatischen Folgen die digitale Permanenz für unsere Gesundheit, unser Leben und unsere Gesellschaft hat und was wir dagegen tun können – diesen Fragen geht Alexander Markowetz in seinem brisanten Buch auf den Grund.

Probe 12
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[Rezension] Probe 12 – Kathrin Lange, Susanne Thiele

Klappentext: Sie sind tödlich. Und sie sind außer Kontrolle Als die Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg ihren ehemaligen Mentor Anasias in Georgien besucht, gerät sie mitten in einen tödlichen Angriff auf ihn. Zuvor kann er Nina jedoch verraten, dass es ihm gelungen ist, ein Medikament gegen die gefährlichsten multiresistenten Keime der Welt zu finden. Musste er deswegen…

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[Rezension] Phobia – Wulf Dorn

'Phobia': Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann

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Klappentext: Angst hat ein Zuhause Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend Read more

[Rezension] Feed me!: Tödliche Gier – Martina Schmid
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Klappentext: Bea ist von Selbstzweifeln geplagt und fühlt sich unattraktiv. Als sich eines Tages plötzlich der gut aussehende Francis für Read more

LITL119 [Podcast] Rezension: Wir können alles sein, Baby – Julia Engelmann

LITL119 [Podcast] Rezension: Wir können alles sein, Baby – Julia Engelmann

Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. In ihrem neuen Buch stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann schreibt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!

Das Mädchen und die Fremde
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[Rezension] Das Mädchen und die Fremde – Sofie Sarenbrant

Klappentext: Eine Mutter fürchtet um ihr Kind. Als Kriminalkommissarin Emma Sköld im Krankenhaus erwacht, hat sie zunächst keine Ahnung, was geschehen ist. Das Letzte, woran sie sich erinnern kann, ist, dass sie zum Pferdestall aufgebrochen ist und ihre vier Wochen alte Tochter bei ihrem Lebensgefährten Kristoffer zurückgelassen hat. Nun erfährt sie, dass sie nach einem…

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