dtv Verlag / Reihe Hanser

  • LITL385 [Podcast] Hebammerich - Katrin Einhorn

    Nils, 27, lebt für sein Schlagzeug und seine Rockband. Da aber der musikalische Durchbruch auf sich warten lässt, muss er seine Brötchen als Aushilfe bei einem Hörgeräteakustiker verdienen. In seiner Beziehung zu Freundin Charlotte kriselt es gewaltig. Charlotte liebt ihren Beruf als Hebamme, ihr Streifenhörnchen Maya und natürlich auch Nils, von dem sie sich mehr Zeit und endlich ein Kind wünscht. Aber Nils ist der heißersehnte Bandauftritt bei der Kölner Rockwoche wichtiger als Familienplanung. Erst als sich Charlotte von ihm trennt, wird Nils klar, wie viel sie ihm bedeutet. Um sie zurückzuerobern, sieht er nur einen Weg: Er muss als Azubi in Charlottes Klinik anheuern und die erste männliche Hebamme Kölns werden…

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  • LITL384 [Podcast-Interview] mit Martin Grzimek über das Buch: Ich, Hannibal, der Floh

    Es muss doch mehr im Leben geben als Arbeiten, Trinken und Schlafen, denkt Hannibal, die bewunderte Attraktion des Flohzirkus‘. Und hast du nicht gesehen, ist er schon in die Freiheit gesprungen. Aber oje! In der wirklichen Welt ist er einfach nur ein Schädling, der aufpassen muss, dass er nicht zerquetscht oder erschlagen wird. Keine Spur von Bewunderung – auf Dauer ein ganz schön anstrengendes Leben. Doch Hannibal ist nicht nur ein großer Abenteurer, sondern hat auch viel Grips in seinem winzig kleinen Kopf und heckt einen kühnen Plan aus, wie er wieder in sein nettes Zuhause, zu geregelten Arbeitszeiten und genug Leckereien kommt. Und er schafft es tatsächlich: Hannibal kommt zurück und rettet damit sogar den Flohzirkus.

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  • LITL381 [Podcast] Rezension: Die Zeitmaschine - H.G. Wells

    Die weltberühmten Romane in neuer Übersetzung

    Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, durch die Zeit zu reisen? Angekommen im Jahr 802701 entdeckt unser Held zwischen den Ruinen Londons die Eloi, eine paradiesische Gemeinschaft. Als er in die Gegenwart zurückkehren will, ist seine Zeitmaschine verschwunden. Und die Anzeichen häufen sich, dass die Eloi nicht die einzigen Bewohner dieser wundersamen Welt sind.

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  • LITL377 [Podcast] Licht in der Dunkelheit: Michael Wolffsohn über jüdische Geschichte und Hoffnung

    Im Interview spricht Michael Wolffsohn über sein Buch, das sich mit der jüdischen Identität und der Geschichte der Juden während des Dritten Reiches auseinandersetzt. Er betont, dass trotz des ernsten Themas eine zugängliche, lockere Sprache gewählt wurde, um Kinder und Jugendliche anzusprechen, ohne die Schwere der Inhalte zu verharmlosen. Wolffsohn erzählt, dass die Motivation für das Schreiben aus der Neugier seines Enkels Noah erwuchs, der mehr über Juden und die Geschichte des Nationalsozialismus wissen wollte. Diese persönliche Verbindung verleiht dem Themenkomplex eine familiäre Dimension und zeigt, dass das Gespräch über schwierige Themen in einem familiären Kontext stattfinden kann.

    Wolffsohn reflektiert über seine eigene jüdische Herkunft und die gemischte religiöse Identität seiner Familie. Er hebt hervor, dass in einer offenen Gesellschaft nicht nur Wissen über andere Religionen notwendig sei, sondern auch die Akzeptanz der Andersartigkeit. Er verknüpft seine Ansichten mit einem Zitat von Walter Dirks, dass der Andere anders ist, jedoch auch einem ähnlichen Menschsein angehört. Diese Einsicht erachtet er als fundamental für das Verständnis und die Koexistenz zwischen verschiedenen Kulturen und Glaubensrichtungen.

    Im Verlauf des Gesprächs wird das schwierige Verhältnis zwischen der jüdischen und nichtjüdischen Gesellschaft angesprochen. Wolffsohn thematisiert die ständigen Herausforderungen, die Juden und andere Minderheiten in historischer sowie gegenwärtiger Zeit erfahren. Besonders betont er die Gleichwertigkeit und Wichtigkeit der großen Religionen, die sich mit grundlegenden Menschheitsfragen auseinandersetzen. Der Austausch über Religion wird als essenziell für das Verständnis und die Toleranz in der Gesellschaft gesehen.

    Wolffsohn erzählt Anekdoten über seine Familie, darunter die beeindruckende Figur seiner katholischen Lehrerin, die bereits frühzeitig die Gefahren des Nationalsozialismus erkannte und ihre jüdischen Schülerinnen warnte. Er bringt die Zuhörer dazu, die Komplexität der menschlichen Erfahrungen zu verstehen, die oft zwischen Licht und Dunkelheit angesiedelt sind. Des Weiteren reflektiert er über die Bedeutung der Präsenz von Juden in der deutschen Kultur und deren untrennbare Verbindung zur deutschen Geschichte.

    Auf die Frage nach der gegenwärtigen politischen Situation, insbesondere der Rückkehr nationalistischer Strömungen und dem Einfluss des militanten Islams, äußert Wolffsohn seine Besorgnis über die Gefahren, die sowohl Menschen jüdischen Glaubens als auch der Gesellschaft insgesamt drohen. Er warnt davor, zwischen verschiedenen Extremismen zu unterscheiden, da diese Kräfte oftmals in ihren Vorurteilen und Feindseligkeiten einander bedingen.

    Das Gespräch schließt mit der Bemerkung Wolffsohns, dass er den Lesern seines Buches eine positive Botschaft mitgeben möchte: In der Dunkelheit gibt es immer noch Licht. Er ermutigt dazu, die menschlichen Ähnlichkeiten und die Vielfalt des Lebens zu erkennen, um Toleranz und Verständnis zu fördern. Wolffsohn wünscht sich, dass das Buch die jüngere Generation inspiriert und zum Dialog anregt.

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