Episoden

  • LITL559 [Podcast] Konzert: Giora Feidman oder wie wird ein Mensch jünger durch Musik

    Markus von literaturlounge.eu berichtet von einem besonderen Konzerterlebnis mit dem Musiker Giora Feidmann in der Thomas-Morus-Kirche in Gießen. Die Atmosphäre war von Anfang an herzlich und einladend, mit einer harmonischen Stimmung unter den Besuchern. Giora Feidmann brillierte mit seiner Klarinette, gefolgt von dem Pianisten Vitis Sakuras, und schuf eine beeindruckende Verbindung zum Publikum. Die Wertschätzung und Zuneigung zwischen den Musikern war spürbar und trug zur magischen Atmosphäre bei.

    Die Musik von Giora Feidmann berührte die Herzen der Zuhörer, insbesondere Stücke wie „Silent Heroes“, das die stillen Helden würdigte, die Menschen während dunkler Zeiten schützten. Die Leidenschaft und das Feuer, mit denen Giora Feidmann spielte, faszinierten das Publikum und machten deutlich, dass die Musik seine wahre Leidenschaft und Lebenselixier ist. Seine Darbietungen erzeugten eine tiefe Verbindung zu den Zuhörern und verbreiteten eine Botschaft der Liebe und des Mitgefühls.

    Besondere Momente wie das gemeinsame Singen und das Musizieren von Giora Feidmann ließen die Besucher in eine Welt der Musik eintauchen, die sie mit positiver Energie erfüllte und sie vielleicht sogar ein wenig jünger fühlen ließ. Die Vielfalt der gespielten Stücke und die Emotionen, die Giora Feidmann mit seiner Musik vermittelte, machten den Abend unvergesslich. Markus von literaturlounge.eu schließt seine Erzählung mit Dankbarkeit für die fesselnde Performance von Giora Feidmann und ermutigt die Zuhörer, diesem talentierten Musiker ihr Herz zu öffnen und sich von seiner Musik berühren zu lassen.

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  • LITL558 [Podcast] Rezension: Haupt der Welt - Rebecca Gablé

    Die Rezension zu „Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé taucht in die Geschichte des deutschen Mittelalters ein, beginnend mit Brandenburg im Jahr 929. Der slawische Fürstensohn Tugomir wird gefangen genommen und nach Magdeburg gebracht, wo er als Heiler bekannt wird und Heinrichs Sohn Otto das Leben rettet. Tugomir wird Ottos Leibarzt und Lehrer seiner Söhne, bleibt aber eine Geisel zwischen zwei Welten. Als Ottos Feinde sich formieren, bittet der König Tugomir um Hilfe, obwohl er gleichzeitig Freund und Feind ist.

    In der persönlichen Rezension wird die Geschichte von „Das Haupt der Welt“ reflektiert. Der Rezensent stellte fest, dass es einem Buch oft anders begegnet, als ursprünglich erwartet. Durch Zufall stieß er auf Rebecca Gablé und begann mit dem zweiten Band ihrer Reihe, wobei er feststellen musste, dass er den ersten Band lesen sollte. Das Eintauchen in das tiefste Mittelalter Deutschlands brachte viele historische Namen hervor, die manchmal verwirrend waren, aber den Leser dazu inspirierten, mehr über die Zeit zu erfahren. Die Vielzahl von Intrigen und politischen Manövern vermittelt ein realistisches Bild des ostfränkischen Königreichs.

    Die Rezension lobt die detaillierten Einblicke in die slawischen Völker und die Mischung verschiedener Gruppen in dieser Zeit. Die Unterscheidung zwischen Ost- und Westfranken sowie die fehlende Karte im E-Book werden als kleinere Kritikpunkte genannt. Durch die Lektüre des ersten Bandes erlangte der Rezensent ein klareres Verständnis für bestimmte Handlungsstränge und genoss es, Otto den Großen und seine Familie kennenzulernen. Rebecca Gablé vermittelt eine realistische Darstellung des Mittelalters, einschließlich der Schattenseiten.

    Die Rezension endet mit dem Fazit, dass die deutsche Geschichte durch „Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé auf unterhaltsame und informative Weise präsentiert wird. Der Rezensent empfiehlt das Werk als eine Bereicherung für Geschichtsinteressierte und lobt die Autorin für ihre Fähigkeit, die Leser in die Vergangenheit zu versetzen. Mit einer Kaufempfehlung für 16,90 Euro beim Bastei-Lübbe-Verlag endet die Rezension des Rezensenten Markus von literaturlounge.eu.

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  • LITL557 [Podcast-Interview] mit Sabine Fitzek über das Buch: Verrückt

    Frau Fitzek, Autorin von „Verrückt“ und der Kommissar Karmowski-Reihe, erzählt über die Entstehung dieser Figuren. Karmowski entwickelte sich über Jahre organisch aus der Storyidee und wurde ohne konkreten Vorbild geboren. Fitzek integriert psychische Krankheiten und das Gesundheitssystem in die Krimis, basierend auf persönlichen medizinischen Erfahrungen und Beobachtungen. Sie betont, dass psychisch Kranke als normale Menschen betrachtet werden sollten. Die Diskussion über psychische Erkrankungen, wie paranoide Schizophrenie und Psychosen, sowie die Wahrnehmung dieser Krankheiten in der Gesellschaft sind wichtige Aspekte. Fitzek hebt die Belastung der Pflegekräfte hervor und betont die Notwendigkeit einer besseren Entlohnung und Wertschätzung ihres Berufs.

    Die Entwicklung von Kommissar Karmowski wird beleuchtet, da er sich als Charakter im Laufe der Bücher weiterentwickelt und neue Facetten zeigt. Die Unterstützung von Sebastian Fitzek, ihrem Schwager, spielte bei der Buchveröffentlichung und Überarbeitung eine bedeutsame Rolle, da er Mut machte und konstruktive Kritik lieferte. Fitzek stellt klar, dass sie Neurologin und nicht Psychiaterin ist, aber dennoch durch ihre Arbeitseinblicke fundiert über psychische Krankheiten sprechen kann. Sie spricht auch über die Wichtigkeit von Unterstützung für Familien von psychisch Erkrankten und betont die Notwendigkeit des Austauschs in Selbsthilfegruppen oder therapeutischen Settings. Fitzek reflektiert über die gesellschaftliche Wahrnehmung psychischer Erkrankungen und ihre Darstellung in ihren Büchern.

    Die Diskussion endet mit einem Ausblick auf zukünftige Krimis mit Kommissar Karmowski und der Bedeutung von Aufklärung und Verständnis für psychische Gesundheit. Das Gespräch zeigt die Vielschichtigkeit von Fitzeks Arbeit und ihren Bemühungen, wichtige Themen in ihren Büchern zu thematisieren.

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  • LITL556 [Podcast] Rezension: Die schönsten Schulgeschichten – Patricia Schröder, Ursel Scheffler, gelesen von Malte Arkona

    In diesem Podcast geht es um die Rezension zu „Die schönsten Schulgeschichten“ von Patricia Schröder, Ursul Schäffler und gelesen von Malte Akona. Der Fokus liegt auf dem perfekten Geschenk für die Schultüte, das die Aufregung und Spannung des ersten Schultags widerspiegelt. Die Geschichten handeln von gemeinsamem Lernen, echter Freundschaft und dem ein oder anderen Streich im Klassenzimmer. Die enthaltenen Erzählungen wie „Quassekiste“ von Patricia Schröder und „Murat und die neue Schule“ von Ursul Schäffler bieten einen Einblick in typische Situationen im ersten Schuljahr.

    Besonders hervorgehoben wird die Darstellung von normalen Schulängsten und -freuden, wie sie von Kindern wahrgenommen werden. Die kindliche Perspektive wird durch die Meinung eines siebenjährigen Jungen, Lars, veranschaulicht, der die Geschichten als unterhaltsam empfindet. Die CD mit sechs Geschichten wird als lehrreich und zugleich amüsant beschrieben, indem sie Alltagssituationen junger Schulkinder aufgreift.

    Die Rezensentin betont, dass die Geschichten nicht nur pädagogisch wertvoll sind, sondern auch den Spaßfaktor nicht vernachlässigen. Sie erinnert sich an persönliche Erinnerungen an die Einschulung ihres Neffen und wie die Geschichten dieses Ereignis mit Humor und Schwung reflektieren. Die CD wird als tolles Geschenk für Erst- und Zweitklässler sowie Vorschulkinder empfohlen.

    Zusammenfassend wird „Die schönsten Schulgeschichten“ als ansprechendes Hörbuch für Kinder gelobt, das bei der Hörverlag erhältlich ist und für 5,95 Euro erworben werden kann. Die Geschichten werden als ideale Begleitung für Schulanfänger beschrieben, die sich mit den vielfältigen Emotionen und Erlebnissen des Schulalltags auseinandersetzen. Die persönliche Note durch Lars‘ Meinung verleiht der Rezension eine authentische und kindgerechte Perspektive.

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