Maschinen wie ich
|

[Rezension] Maschinen wie ich – Ian McEwan

Eine Geschichte über Menschlichkeit und die Grenzen der Technologie

Klappentext: Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler Anfang 30. Miranda eine clevere Studentin, die mit einem dunklen Geheimnis leben muss. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen ›Adam‹ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und…

Related Posts

[Rezension] Ein gutes Leben ist die beste Antwort – Friedrich Dönhoff

Von Auschwitz nach San Francisco: Eine Reise der Selbstfindung

Ein gutes Leben ist die beste Antwort

Klappentext: Die Geschichte des Jerry Rosenstein Jerry Rosenstein, 86, ist einer, der sich nicht unterkriegen ließ, weder als Jude in Read more

[Rezension] Der Mittagstisch – Ingrid Noll

Wo Liebe, Lügen und Leichen serviert werden

Der Mittagstisch

Klappentext: Nelly, Mitte dreißig, alleinerziehend, wird von Matthew abserviert. Nun tischt sie für zahlende Mittagsgäste auf, darunter verschiedene Männer: vom Read more

[Rezension] Alles im Griff – Martin Suter
Alles im Griff

Klappentext: Der Die Business Class diesmal als fortlaufende ›Soap‹ mit gleichbleibendem Personal: Tobler, upper Middle Management, ist zur Konkurrenz gewechselt Read more