LITL126 [Podcast] Rezension: Finsterloh – Charly Weller
Morde wie im Film, vom Krimi-Regisseur
Mord in einer Gießener Altenresidenz, mehrere Messerstiche in der Brust eines 92-Jährigen, neben der Leiche eine Botschaft: »Letzte Nacht in Finsterloh«.
Wo sind die 30.000 Euro, die der Tote von seinem Sparbuch abgehoben hat? Was hat es mit der Blutwurst auf sich, die am Vortag für ihn abgegeben wurde? Worum drehte sich das Gespräch mit dem New Yorker Klezmer-Musiker?
Ein Fall für Roman Worstedt, Kommissar mit manischen Wurzeln und hinter seinem Rücken gerne ›Worschtfett‹ genannt, denn bei ›Finsterloh‹ handelt es sich um eine ehemals manische Siedlung am Stadtrand von Wetzlar.
Die Ermittlungen führen Roman Worstedt und seine Kollegin Regina Maritz durch ein Labyrinth von Intrigen in der Altenresidenz über familiäre Abgründe bis hin zur Fremdenlegion nach Algerien.
„Charly Weller ist der neue Shootingstar unter den deutschsprachigen Krimiautoren …“
(Til Schweiger)