Orchester
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[Konzert] Ein gelungener Abend mit Klassik aus Tschechien und Armenien

Heute fange ich mal nicht beim Hineinkommen an, sondern bei dem gestrigen Abend, dem Preview-Konzert zum 8. Sinfoniekonzert, auch wenn ich selbst nicht da war, aber ich habe immer meine Augen und Ohren überall. Beruflich bekomme ich immer wieder viel erzählt. Diesmal war es besonders viel. Eine Gruppe behinderter Menschen war im Stadttheater im Preview-Konzert….

LITL569 [Podcast] Konzert: Einmal einen besonderen Abend erleben – mit besonderen Komponisten und dem HR-Sinfonieorchester Frankfurt

LITL569 [Podcast] Konzert: Einmal einen besonderen Abend erleben – mit besonderen Komponisten und dem HR-Sinfonieorchester Frankfurt

In dieser Episode geht es um eine Konzertkritik eines besonderen Abends mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt. Der Hauptredner erwähnt, dass er aufgrund eines technischen Problems die Einführung verpasst hat und unvorbereitet in das Konzert ging. Trotzdem war er froh, dabei zu sein. Er beschreibt die Aufführung als eine Reise durch verschiedene Landschaften, mit delikaten Glocken und kraftvollen Pauken, die verschiedene Emotionen und Wetterzustände widerspiegelten. Besonders berührt hat ihn das Zusammenspiel von Trompete und Flöte.

Die Komponistin Andrea Tarodi und der Pianist Mao Fujita hinterließen einen starken Eindruck. Andrea Tarodi’s Komposition „Liguria“ berührte den Sprecher so sehr, dass er sich vornimmt, mehr von ihr zu hören. Mao Fujita beeindruckte mit seinem Klavierspiel in Mozarts Klavierkonzert No. 23 in A-Dur. Obwohl Fujita anfangs schüchtern wirkte, eroberte er das Publikum mit seiner Musik. Seine Performance erhielt großen Applaus, und sein Zugabestück begeisterte ebenso.

Nach der Pause folgte Jean Sibelius‘ Symphonie No. 5 unter der Leitung von Dirigentin Dalia Staveska. Der Hauptredner lobt ihr Engagement und ihre Fähigkeit, das Orchester zu fordern. Die Symphonie beeindruckte durch ihre kraftvolle und feine Ausdruckskraft. Staveska verkörperte intensiv das Gefühl der Musik und setzte sich eindrucksvoll für ihre Interpretation ein.

Der Hauptredner ist uneins darüber, was ihn an diesem Abend am meisten beeindruckt hat. Ob die junge Komponistin, der Pianist oder die Dirigentin, alles trug zum außergewöhnlichen Erlebnis bei. Am Ende betont der Sprecher die Schönheit des Abends und die Vielfalt der musikalischen Darbietungen, die ihm nachhaltig in Erinnerung bleiben.

[Konzert] Einmal einen besonderen Abend erleben – mit besonderen Komponisten und dem HR-Sinfonieorchester Frankfurt
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[Konzert] Einmal einen besonderen Abend erleben – mit besonderen Komponisten und dem HR-Sinfonieorchester Frankfurt

Es gibt Abende, da wünscht man sich, dass man pünktlich zur Einführung da ist. Diesmal war durch ein technisches Problem nicht möglich, pünktlich zu sein, weswegen ich leider einen großen Teil der Einführung verpasst habe. Also bin ich diesmal noch unvorbereiteter in das Konzert gegangen als sonst. Gerade bei diesem Konzert wäre es wichtig gewesen,…

Neujahrskonzert

LITL566 [Podcast] Konzert: Werde ich nun auch Wagnerianer? Oder ein besonderes Preview-Konzert mit vielem neuen!

In dieser Podcastfolge nehme ich die Hörer mit zu einem Preview-Konzert im Stadttheater Gießen, bei dem Wagner im Mittelpunkt stand. Der Generalmusikdirektor Andreas Schüller erklärte das Stück Karfreitagszauber aus Parsifal und betonte die Besonderheiten von Wagner, besonders im Live-Erlebnis gegenüber Schallplattenaufnahmen. Die Erzählungen über Wagner und die Festspiele, wie George Bernard Shaw und Claude Debussy nach Bayreuth geschickt wurden, um dann als Fans zurückzukehren, fanden mein Interesse. Das Live-Erlebnis eines philharmonischen Orchesters und die detaillierten Erklärungen von Andreas Schüller zur Oper und Wagner schufen eine faszinierende Atmosphäre.

Die Erwähnung des Hermann-Levy-Saals im Rathaus und die Geschichte hinter Hermann Levy, einem bedeutenden Operndirigenten und Komponisten, erweiterte meinen horizont. Obwohl es eine Änderung im Programm gab und Stücke von Josef Marx durch Beethovens Egmont-Overtüre ersetzt wurden, war die Musik dennoch ansprechend. Die Vorstellung der Symphonie Nummer 1 in F-Moll von Julius Bittner als eine Entdeckung war für mich und das Publikum eine Bereicherung. Diese einzigartige Klangwelt ähnelte Wagner, bot aber dennoch etwas Eigenes und Berührendes.

Das Problem mit dem Mikrofon, das in vorherigen Konzerten auftrat, war diesmal behoben, was die Hörqualität verbesserte. Die humorvolle Einbindung der Pausenfanfaren der Wagner-Festspiele im Foyer und die Anekdoten über die Ausgrabungsarbeiten von Opern oder Musik zeigten den kreativen und humorvollen Geist der Kulturschaffenden. Insgesamt bot das Preview-Konzert eine gelungene Mischung aus schwerer klassischer Musik, Humor und Tiefe, die den langweiligen Musikunterricht in der Schule bei weitem übertraf. Diese Konzertreihe ist für Menschen jeden Alters ein Erlebnis und lädt dazu ein, die Musik auf eine lebendige und unterhaltsame Weise zu entdecken.