Theresa Hannig

  • |

    [Rezension] Pantopia – Theresa Hannig

    Klappentext: Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von „Die Optimierer“, hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben. Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten –…

    Related Posts
    [Rezension] Wonderland – Christina Stein
    Wonderland

    Klappentext: Sie machen eine Reise ins Paradies. Und landen in der Hölle auf Erden. Thailand. Sonne, Palmen, eine Villa direkt Read more

    [Rezension] Die Zeitmaschine – H.G. Wells
    Die Zeitmaschine

    Klappentext: Die weltberühmten Romane in neuer Übersetzung Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, durch die Zeit zu reisen? Angekommen Read more

    [Rezension] Die Optimierer – Theresa Hannig
    Die Optimierer

    Klappentext: EIN PREISGEKRÖNTES DEBÜT! Ausgezeichnet mit dem Stefan-Lübbe-Preis ... Im Jahr 2052 hat sich die Bundesrepublik Europa vom Rest der Read more

    [Rezension] Die Zeitmaschine – H.G. Wells, Hörspiel
    Die Zeitmaschine

    Klappentext: Die Zeitmaschine - Ein Klassiker der Science Fiction-Literatur. Neu und modern erzählt und doch ganz dicht am Original. Die Read more

  • LITL011 [Interview-Podcast] über das Buch: König und Meister mit Theresa Hannig

    Im Interview zwischen Markus Eggert und Theresa Hannig geht es hauptsächlich um die Veröffentlichung von Hannigs neuestem Buch „König und Meister“. Eggert und Hannig beziehen sich auf die Entwicklung des Buches und die Entscheidung, einen Mystery-Thriller zu schreiben, was für Hannig etwas überraschend war, da sie sich mehr als Geschichtenerzählerin sieht. Sie erklärt, dass Geschichten oft von selbst ihre Form finden und dass es bei „König und Meister“ Elemente gab, die eine größere Spannung und Geheimnis um die Handlung erforderten. Das Feedback, das sie auf das Buch erhalten hat, war durchwachsen; einige Leser fanden es zu mysteriös oder zu Thriller mäßig, was Hannig als positives Zeichen deutet, da es anscheinend gelungen ist, eine Balance zu finden.

    Ein zentrales Thema des Gesprächs sind die Charaktere in Hannigs Buch. Eggert hebt hervor, dass er gerne mehr von einer bestimmten Figur, dem verbrannten Mann, erfahren hätte, während Hannig erklärt, wie dieser Charakter und andere, wie die Else, zur Geschichte gekommen sind. Sie zeigt sich begeistert über das positive Feedback zu den Figuren und beschreibt ihre intensive Zusammenarbeit mit ihrer Dramaturgin, Christina Schmiedl, bei der Entwicklung dieser Charaktere. Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist, dass sie jedes Detail über die Figuren ausarbeitet, um sicherzustellen, dass sie sowohl äußerlich als auch innerlich authentisch und rund sind.

    Ein weiterer Diskussionspunkt ist der persönliche Hintergrund, den Hannig in die Figuren einfließen lässt. Sie schildert, dass sie oft persönliche Erlebnisse und Erinnerungen in ihre Geschichten integriert, dabei aber darauf achten muss, eine Balance zwischen Fiktion und Realität zu finden. Bei der Figurenausarbeitung gibt Hannig an, dass es wichtig ist, die Motivationen und Ängste der Charaktere zu verstehen, um ihre Handlungen nachvollziehbar zu gestalten.

    Das Interview behandelt auch tiefere Themen, die in „König und Meister“ angesprochen werden, wie Schuld und die Dynamik innerhalb von Familien. Hannig reflektiert über ihre eigene Familie und zieht Parallelen zu den Charakteren im Buch. Sie erläutert, dass selbst in den einfachsten familiären Beziehungen Missverständnisse und unausgesprochene Konflikte existieren können. Dieses Thema findet seinen Höhepunkt in der Frage, wie individuelle Perspektiven die Wahrnehmung von Ereignissen und die damit verbundenen Schuldzuweisungen beeinflussen.

    Zusätzlich berührt das Gespräch den Verlag, bei dem Hannig „König und Meister“ veröffentlicht hat, die Edition Roter Drache. Sie beschreibt die positive Erfahrung, die sie mit dem Verlag gemacht hat, der viel Wert auf Details und die Betreuung von Autoren legt. Diese positive Beziehung zu ihrem Verlag wird als eine wichtige Ressource für kreative Freiheit und Zusammenarbeit betrachtet.

    Am Ende des Gesprächs reflektieren Eggert und Hannig über persönliche Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie und die Bedeutung menschlicher Kontakte und sozialer Interaktionen. Beide äußern den Wunsch, dass zukünftige Begegnungen wieder stattfinden können, und bekräftigen eine optimistische Sicht auf die Zeit nach der Pandemie. Der Austausch endet mit der Überzeugung, dass trotz der Herausforderungen, die mit der Pandemie verbunden waren, auch eine Chance für Wachstum und Verbesserung besteht.

  • |

    [Rezension] König und Meister – Theresa Hannig

    Inhalt: Ada König will herausfinden, was diese wichtige Sache ist, die ihr Vater ihr erzählen wollte, kurz bevor er das Lenkrad herumriss und die Welt ins Chaos stürzte. Was hat es mit dem ‚Verbrannten Mann‘ auf sich, der Ada seit dem Autounfall verfolgt, und wieso träumt sie von Else, der alten Frau aus dem Dorf,…

    Related Posts
    [Rezension] Breaking News – Frank Schätzing
    Breaking News

    Klappentext: Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis Read more

    [Rezension] Imperium der Drachen – Das Blut des schwarzen Löwen – Bernd Perplies
    Imperium der Drachen

    Klappentext: Über Imperium der Drachen – Das Blut des schwarzen Löwen Iolan ist ein Findelkind und wächst gemeinsam mit seinem Read more

    [Rezension] Die dunklen Mächte – Lady Midnight – Cassandra Clare
    Die dunklen Mächte

    Klappentext: Neues von den „Chroniken der Unterwelt“ Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Read more

    [Rezension] Wedora – Staub und Blut – Markus Heitz

    Wédōra: Zwischen lebensspendender Quelle und tödlichem Sandsturm – Ein Dark-Fantasy-Epos von Markus Heitz

    Wedora

    Klappentext: Lebensspendend oder todbringend, geheimnisvoll oder verkommen - Juwel der Wüste oder Ende aller Hoffnung? Willkommen in Wédōra, dem Schauplatz Read more

  • |

    [Rezension] Die Unvollkommenen – Theresa Hannig

    Klappentext: Bundesrepublik Europa, 2057: Es herrscht Frieden in der Optimalwohlökonomie, einem lückenlosen Überwachungssystem, in dem mithilfe von Kameras, Linsen und Chips alles erfasst und gespeichert wird. Menschen und hochentwickelte Roboter sollen Seite an Seite leben. Störenfriede werden weggesperrt. So auch die Systemkritikerin Lila. Als sie im Gefängnis aus einem künstlichen Koma erwacht, stellt sie fest,…

    Related Posts

    [Rezension] Kleine Cowboys ganz gross – The BossHoss

    Träume leben mit Boss und Hoss

    Kleine Cowboys ganz groß

    Klappentext: Boss und Hoss wissen ganz genau, was sie einmal werden wollen, wenn sie groß sind: Cowboys natürlich! Doch auf Read more

    [Rezension] Vaters unbekanntes Land – Bernhard Stäber

    Von der griechischen Mythologie zu den Sami: Ein spannender Roman

    Vaters unbekanntes Land

    Klappentext: Nachdem der Psychologe Arne Eriksen nur knapp einem Mordanschlag entgangen ist, sucht er die Abgeschiedenheit Norwegens, um sein Leben Read more

    [Renzension] LEBE! – Laura Maaskant

    Wie ein junges Mädchen dem Krebs mit Mut, Liebe und Lebensfreude begegnet.

    LebeHG

    Klappentext: ICH WEISS, DER KREBS WIRD SIEGEN. ABER BIS DAHIN GEHÖRT JEDER TAG MIRÜBERSETZT VON ELVIRA BITTNER, GABY VAN DAM Read more

    [Rezension] Mörderhotel – Wolfgang Hohlbein

    Ein Albtraum aus Gas, Säure und Schatten – Willkommen im Mörderhotel von Chicago.

    Mörderhotel

    Klappentext: 230 Menschen gehen auf sein Konto: Herman Webster Mudgett, den unglaublichsten Serienmörder aller Zeiten. In Chicago errichtet er eigens Read more