[Rezension] Hundsallein – Rob Biddulph
Klappentext:
Wie mein Hausmensch weglief
Aus dem Englischen von Steffen Jacobs
Als Jupp an einem Spätsommermorgen mit seinem Lieblingsmenschen Robin im Park tollt, werden sie von einem plötzlichen Gewitter überrascht. Kurz danach stellt Jupp fest: Robin ist nicht mehr am anderen Ende der Leine! Sofort macht sich der kleine Hund auf die Suche. Er durchforstet Gebüsche, blickt hinter Bäume, er fasst sich sogar ein Herz und betritt die dunkle Hütte, in der ein Monster hausen soll …
Rezension:
Haben die Hundebesitzer eigentlich schon mal darüber nachgedacht, dass nicht die Hunde weglaufen, sondern die Besitzer? Also so aus Sicht des Hundes. Wir lernen also in diesem Bilderbuch Jupp kennen, der an einem Spätsommertag mit seinem Hausmensch Gassi geht. Also ich mag schon alleine diese Bezeichnung Hausmensch.
Sie treffen Herrn Reiher, verschiedene Hunde, gehen an einem Gruselhaus vorbei, in dem ein Troll wohnen soll und auf einmal gibt es ein Gewitter und Jupp jagt noch mal schnell ein paar Eichhörnchen hinterher, die etwas vergessen haben und dabei verliert er seinen Hausmenschen. Und dann beginnt die Suche von Jupp. Wie es ausgeht und wer noch hilft verrate ich lieber nicht.
Komme ich nun lieber mal zum Fazit. Also so eine Sicht eines Hundes ist schon was Feines. Klar sind dann also die Hunde nicht weggelaufen, sondern sie haben uns einfach nur verloren und uns gesucht.
Ich finde die Story und die Zeichnungen von Rob Biddulph sehr schön gelungen, nur denke ich, dass sich die Geschichte wahrscheinlich im Englischen besser reimt als im Deutschen, aber dies kann ich natürlich nicht 100% sicher beantworten, da mir hier ja die Übersetzung von Steffen Jacobs vorliegt. Wobei ich finde, dass dies der Geschichte nicht schadet und man kann ja so oder so beim Vorlesen ein wenig variieren oder was meint ihr?
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