Sonstiges

  • [Theater] Woyzeck als Musical von Tom Waits nach Georg Büchner

    Ausnahmsweise hatte ich mir mal Trailer von anderen Theatern angesehen, wo es Woyzeck mit der Musik von Tom Waits gab. Und ganz ehrlich, ich hatte echt ein wenig Angst. Das, was ich da gesehen hatte, war mir teilweise zu hektisch oder auch zu sexistisch und je länger ich darüber nachdachte, desto mehr Angst bekam ich….

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    [Lesung] Der Trick mit Emanuel Bergmann in Gießen

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    „Lindbergh“ zum Kinder- und Jugendhörbuch des Jahres 2016 gewählt
    Kuhlmann_TLindbergh_1CD_163499

    Der Höhenflug geht weiter: „Lindbergh“ zum Kinder- und Jugendhörbuch des Jahres 2016 gewähltFür die Jury der hr2-Hörbuchbestsenliste ist die Hörspiel-Umsetzung Read more

    [Sonstiges] Gedanken eines Buchbloggers
    ausschnitt1aa-3

    Also manchmal sitze ich wirklich hier und beiße in die Tischplatte. Warum? Dieses Gefühl überkommt mich wegen meiner Timeline bei Read more

    Autorensteckbrief – Eva Völler
    Voeller_Auf-ewig-dein-002

    Name: Eva Völler Titel des Buchs: „Time School – Auf ewig Dein“ Lieblingssatz aus dem Buch: „Es gab nur einen Read more

  • [Kino] Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

    Als ich den unglaublichen Roman von Rachel Joyce, DIE UNWAHRSCHEINLICHE PILGERREISE DES HAROLD FRY, las, war ich sofort fasziniert. Rachel setzt sichin ihrem Roman mit den großen Themen Trauer, Verlust, Schuld und Heilung auseinander, was ihm etwas Universelles verleiht. Ich finde, dass Harold einaußerordentlicher Held ist. Indem er mutig und voller Vertrauen Schritt für Schritt…

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  • LITL508 [Autorenlesung-Podcast] Die sieben Monde - Helmut Tietz

    In diesem Gespräch erzähle ich von meinen Erfahrungen während meiner Reise als Hippie zwischen Deutschland und Indien. Ich befinde mich gerade in Südindien, in einer Bambushütte in einer Hotelanlage, umgeben von Elefanten, Tigern und exotischer Tier- und Pflanzenwelt. Während ich hier arbeite, schweifen meine Gedanken zurück in das Jahr 1972, als alles begann. Ein Bekannter meiner Freundin spielte damals in einer Szenekneipe Gitarre und plante eine Reise nach Afghanistan. Da ich immer schon den Wunsch hatte, weit weg zu reisen, entschied ich mich, mitzugehen. Unsere Reise führte uns schließlich nach Goa, wo ich auf Vishwas und seine Familie traf, die zwei Chai-Shops am Strand führten. Dort fühlte ich mich wohl und blieb für eine Weile. In Goa hatten viele Hippies ihre eigenen Hütten gebaut und genossen das Leben dort. Die Atmosphäre war entspannt, relaxt und interessant. Es gab viele originelle Gestalten aus der ganzen Welt. Ich fand mein eigenes kleines Paradies mit einer schattigen Terrasse auf der ersten Etage, einem Fenster zum Meer und einer einfachen Einrichtung. Nach einigen Monaten in Goa reiste ich weiter durch Indien und erlebte magische Momente, wie die Begegnung mit einem magischen Mond in Benares. Leider hatte ich auch einen Verkehrsunfall, bei dem ich meinen Fuß verletzte. In meiner Verzweiflung beschloss ich, meine Wunde mit dem heiligen Wasser des Ganges zu reinigen, und erstaunlicherweise heilte die Verletzung problemlos. Dennoch sehnte ich mich nach einem Ende meiner geldlosen Situation und beschloss, nach Nepal zu reisen. Ich hatte gehört, dass man sich per Moneytelex Geld aus Deutschland nach Nepal schicken lassen konnte. Doch kurz vor der Grenze stellte sich heraus, dass ich die Visa-Gebühr von 30 Rupien nicht bezahlen konnte und mir das Visum verweigert wurde. Frustriert setzte ich mich unter einen Mangobaum und schrieb meine Ereignisse in mein Tagebuch. Doch am nächsten Tag hatte ich plötzlich das Geld zusammen, kaufte mir das Visum und marschierte nach Nepal. Während meiner Reise erinnerte ich mich auch an das Buch „Autobiografie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda, das viele Hippies gelesen hatten und das sie dazu ermutigte, die indische Weisheit zu entdecken. Das Buch und meine eigenen Erfahrungen trugen dazu bei, dass viele Menschen nach Indien reisten, um die geheimnisvolle Weisheit zu erfahren und vielleicht sogar einen der dortigen Heiligen zu treffen. In meinem Buch beschrieb ich schließlich meine Begegnung mit Babaji, einer Figur aus Yoganandas Buch, und erzählte von den unglaublichen Geschichten, die das Interesse einer ganzen Generation weckten. Vielen Dank fürs Zuhören und Tschüß!

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  • LITL505 [Autorenlesung-Podcast] Davids Weg zum Ritter - Karlheinz Huber

    In dieser Episode sprechen wir mit dem Autor Karl-Heinz Huber über sein Buch „Davids Weg zum Ritter, Leben auf der Burg“. Das Buch erzählt die Geschichte des jungen David, der den Traum hat, ein mutiger Ritter zu werden. Zusammen mit seinen Freunden erlebt er spannende Abenteuer auf der Burg Mörsch. Eines Tages hören sie von einem Dieb, der Essen aus der Küche stiehlt. David schlägt vor, dass der Dieb vielleicht nur hungrig ist und Mitgefühl verdient. Seine Freunde sind jedoch skeptisch und schmieden Pläne, um den Dieb zu fangen. Sie legen Mehl aus, um seine Fußspuren zu entdecken.

    Am nächsten Morgen finden sie tatsächlich Fußspuren und eine Lücke in der Mauer, durch die der Dieb gekommen ist. Die Küche verschließt die Lücke, aber David und seine Freunde möchten den Dieb weiterhin finden. Sie beobachten nachts einen schwarzen Hund, der zur verschlossenen Lücke geht. David erkennt den Hund und folgt ihm in eine Höhle in der Burgmauer. Dort entdeckt er, dass der Hund Welpen hat, die hungrig sind.

    David kehrt zu seinen Freunden zurück und bittet sie, Milchbrot, eine Rübe und eine Pastinake mitzubringen. Gemeinsam gehen sie zurück in die Höhle und füttern die Welpen. Sie besuchen die Welpen regelmäßig, um sie zu füttern und zu streicheln. Nach einer Woche entscheiden sie, dass die Welpen ein neues Zuhause brauchen. Hans schlägt vor, sie einem Schäfer zu geben, der seinen Hund verloren hat und dringend einen neuen braucht.

    Sie sprechen mit dem Schäfer und sind überzeugt, dass er gut für die Welpen sorgen wird. Daher übergeben sie ihm die drei Hunde. Es ist offensichtlich, dass sich die Hunde und der Schäfer gut verstehen, und alle sind glücklich über diese Lösung. Durch dieses Abenteuer haben David und seine Freunde gelernt, dass nicht immer böse Absichten hinter Diebstählen stecken und dass Mitgefühl und Verständnis oft helfen können, Probleme zu lösen.

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