[Rezension] Schreib oder stirb – Sebastian Fitzek, Micky Beisenherz
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[Rezension] Schreib oder stirb – Sebastian Fitzek, Micky Beisenherz

Klappentext: Thriller. Fitzek meets Beisenherz: zwischen hartem Thrill und cooler Komik ACHTUNG: Dieses Buch kann neben einer extrem spannenden Handlung auch Spuren von Humor enthalten. Der neue Bestseller für alle, die Sebastian Fitzek gern auf neuen Wegen begleiten! Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen…

[Rezension] Fahrvergnügen mit Loriot – HRSG Susanne von Bülow, Peter Geyer
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[Rezension] Fahrvergnügen mit Loriot – HRSG Susanne von Bülow, Peter Geyer

Klappentext: Wie findet man den richtigen Gebrauchtwagen? Wie schafft man es, im Straßenverkehr höflich zu bleiben? Was tun bei einer Panne? Ob Auto-, Bei- oder Radfahrer, Polizeibeamter oder Fußgänger, in über 120 Zeichnungen hat Loriot für jeden Tipps und Tricks, um mit Groß- und Kleinwagen besser umzugehen – selbst wenn man keinen Führerschein besitzt. Im…

LITL188 [Podcast] Rezension: Sportlerkind – Tommy Krappweis

LITL188 [Podcast] Rezension: Sportlerkind – Tommy Krappweis

»Mein Urgroßvater war ein begeisterter Radfahrer und besaß das größte Fahrradgeschäft in Bayern. Seine Tochter – meine Oma – lief noch im hohen Alter mit dem Schäferhund um die Wette, unterstützt von Krücken und dem Durchhaltevermögen aus zwei Weltkriegen. Ihr Sohn – mein Vater – fuhr Radrennen mit geplatztem Blinddarm, ging Langlaufen mit abgerissenem Bizeps und Joggen mit gebrochenen Rippen. Sein Sohn – ich – wollte einfach nur Lego spielen…

LITL158 [Podcast] Rezension: Alles im Griff  – Martin Suter

LITL158 [Podcast] Rezension: Alles im Griff – Martin Suter

Der Die Business Class diesmal als fortlaufende ›Soap‹ mit gleichbleibendem Personal: Tobler, upper Middle Management, ist zur Konkurrenz gewechselt und hofft auf den großen Karrieresprung. Doch jede neue Firma ist erst einmal ein Minenfeld mit argwöhnischen Konkurrenten und komplizierten Spielregeln. Und dann ist da noch die Sache mit den Finanzen. Wie geht’s der Firma wirklich?
Tobler ist neu in der Firma und fühlt sich dementsprechend. Dennoch ist er überzeugt: Es war das einzig Wahre, von der TYLCO zur Konkurrentin CRONSA zu wechseln. Denn seit Jahren saß ihm da einer vor der Nase und verstopfte die Beförderungskanäle. Und Tobler möchte weiterkommen. Die CRONSA gilt als dynamisch, kein Paradies für Sesselkleber. Leider erwartet ihn schon am ersten Tag eine unangenehme Überraschung. Und wieder ist für jeden etwas dabei: der Chef, »etwas zu sehr in Anspruch genommen von seiner Karriere, unfähig, sich selbst zu organisieren oder selbständig einen Becher mit Automatenkaffee zu füllen«, die Sekretärin, »zwar unterbezahlt, dafür aber unentbehrlich«, oder unterschätzte Qualitäten von Konkurrentinnen: »Sie hatte ihn im Griff. Denn sie hatte ihn studiert. Etwas, was Männer nicht können. Die schließen von sich auf die andern. Typischer Männerfehler.« Und nicht zuletzt der Blick darauf, ob »die da oben« wirklich alles im Griff haben, denn: »Es brennt zu oft Licht, nachts, in der Buchhaltung.«