Höllenfeuer
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[Rezension] Höllenfeuer – Peter Grandl

Klappentext: Islamistischer Terror mitten in Deutschland – und ein Staat am Abgrund​ München, 12. September 2022: Es ist ein sonniger Morgen, als in der U-Bahn der Linie 6 ein Islamist einen grauenvollen Anschlag verübt. Mehr als 300 Menschen sterben. Während die Stadt im Ausnahmezustand ist und die Welt entsetzt nach Deutschland blickt, arbeiten im Hintergrund…

Das Haupt der Welt

LITL558 [Podcast] Rezension: Haupt der Welt - Rebecca Gablé

Die Rezension zu „Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé taucht in die Geschichte des deutschen Mittelalters ein, beginnend mit Brandenburg im Jahr 929. Der slawische Fürstensohn Tugomir wird gefangen genommen und nach Magdeburg gebracht, wo er als Heiler bekannt wird und Heinrichs Sohn Otto das Leben rettet. Tugomir wird Ottos Leibarzt und Lehrer seiner Söhne, bleibt aber eine Geisel zwischen zwei Welten. Als Ottos Feinde sich formieren, bittet der König Tugomir um Hilfe, obwohl er gleichzeitig Freund und Feind ist.

In der persönlichen Rezension wird die Geschichte von „Das Haupt der Welt“ reflektiert. Der Rezensent stellte fest, dass es einem Buch oft anders begegnet, als ursprünglich erwartet. Durch Zufall stieß er auf Rebecca Gablé und begann mit dem zweiten Band ihrer Reihe, wobei er feststellen musste, dass er den ersten Band lesen sollte. Das Eintauchen in das tiefste Mittelalter Deutschlands brachte viele historische Namen hervor, die manchmal verwirrend waren, aber den Leser dazu inspirierten, mehr über die Zeit zu erfahren. Die Vielzahl von Intrigen und politischen Manövern vermittelt ein realistisches Bild des ostfränkischen Königreichs.

Die Rezension lobt die detaillierten Einblicke in die slawischen Völker und die Mischung verschiedener Gruppen in dieser Zeit. Die Unterscheidung zwischen Ost- und Westfranken sowie die fehlende Karte im E-Book werden als kleinere Kritikpunkte genannt. Durch die Lektüre des ersten Bandes erlangte der Rezensent ein klareres Verständnis für bestimmte Handlungsstränge und genoss es, Otto den Großen und seine Familie kennenzulernen. Rebecca Gablé vermittelt eine realistische Darstellung des Mittelalters, einschließlich der Schattenseiten.

Die Rezension endet mit dem Fazit, dass die deutsche Geschichte durch „Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé auf unterhaltsame und informative Weise präsentiert wird. Der Rezensent empfiehlt das Werk als eine Bereicherung für Geschichtsinteressierte und lobt die Autorin für ihre Fähigkeit, die Leser in die Vergangenheit zu versetzen. Mit einer Kaufempfehlung für 16,90 Euro beim Bastei-Lübbe-Verlag endet die Rezension des Rezensenten Markus von literaturlounge.eu.

Wellness
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[Rezension] Wellness – Nathan Hill

Klappentext: Lieben in modernen Zeiten – kühn, bewegend, klug Als Jack und Elizabeth 1993 ein Paar werden, spricht alles gegen sie. Doch der junge Fotograf mit den bäuerlichen Wurzeln und die Psychologiestudentin aus gutem Hause heiraten – und erleben in der vibrierenden Kunstszene Chicagos aufregende erste Jahre. Doch nicht alles läuft glatt. Inmitten von Achtsamkeitsseminaren,…

Hilda Hasenherz
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[Rezension] Hilda Hasenherz – Das Abenteuer im Fuchswald – Tobias Goldfarb

Klappentext: Mutiges Hasenmädchen mit großem Herz Hilda Hasenherz lebt in einem großen Kaninchenbau unter dem Möhrenfeld. Wie alle anderen Buddelhasen macht Hilda Tag und Nacht nichts anderes als Tunnel graben und Möhren ernten, die alle an Baron von Ratzezahn abgegeben werden müssen. Der behauptet, all die Möhren seien nötig, damit Prinz Lämpchen und der König…